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Nach dem Anschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist die Stimmung in Deutschland angespannt. Ein Verband sendet nun eine deutliche Warnung.
Der Anschlag von Magdeburg mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten hat Deutschland kurz vor den Weihnachtsfeiertagen schockiert. Die Bilder des Attentats, das von einem offenbar psychisch kranken Täter begangen wurde, wühlen die Menschen im Land immer noch auf. Hektische Forderungen kamen aus der Politik, auf den Straßen demonstrierten besorgte Bürger, aber auch Rechtsextreme protestierten wenige Tage nach der Tat für eine striktere Einwanderungspolitik und schärfere Strafmaßnahmen. Insbesondere die AfD nutzte die aufgeheizte Stimmung, um im Bundestagswahlkampf für sich zu werben.
In dieser angespannten Lage rät nun ein Verband “Menschen mit Migrationsgeschichte dringend davon ab, sich alleine und in den Abendstunden durch die Stadt zu bewegen”. Bei dem Verband handelt es sich um das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (Lamsa) e.V. mit Sitz in Halle (Saale), Sachsen-Anhalt. Man sei “durch zahlreiche Berichte über rassistische Aggressionen im Nachgang des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt alarmiert”, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands. Diese wurde allerdings bereits kurz vor Heiligabend veröffentlicht. Lamsa versteht sich als Dachverband der Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt und als Ansprechpartner für die Landesregierung.
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Ich bin Ausländer seit ich 11 war. Jetzt mit 46 sogar 4facher Ausländer, da ich im 4. Land wohne mit dre verschiedenen Staatsbürgerschaften.
Zum Glück bin ich ein großer weßer Kerl so dass sich keiner an mich rantraut, und das zu recht.