Keine Ahnung was du mit Antithese willst. Populistische Antimännlichkeit wird halt mit populistischer Promännlichkeit beantwortet. Wenn das reine Afd-Polemik ist dann haben wir ein Problem. Dieses Problem ist was ich moniere. Ein “Männer wählen rechts” ist die Folge von so nem Denken. Sowas wie in diesem Artikel ist ein Double Down, das hilft nur der Ingroup sich selbst auf die Schulter zu klopfen.
“Männer gegen Rechts” klingt schon sehr stark nach “White men for Harris”, was einfach nur ne Lachnummer war. Und was ist das hier? “Ich gelobe feierlich die richtige Partei zu wählen”. Sehr schön, da kann man klatschen. Ändern wird sich nichts, außer dass Fronten gehärtet werden.
Wenn du ein nicht-toxisches Männlichkeitsbild haben willst dann lebe das mal vor. Angefangen mit einer klaren Definition an die man sich halten kann. Wenn ich mir nen Artikel wie hier von der AOK durchlesen muss um zu wissen was es ist und selbst dann maximal ein Gefühl dafür bekomme, dann ist der Begriff in seiner Mehrdeutigkeit nur zum kämpfen, aber nicht zur Verbesserung gedacht.
Auch zu den Jungs, die aufwachsen sollen mit den glorreichen Werten unserer heiligen, aufgeklärten Gesellschaft: Das müssen die wollen. “Männer gegen rechts” bringt in die Richtung nichts. Wenn die das nicht wollen dann ja, dann ist das zu viel verlangt von einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft.
Bemerke dass ich gegen die Message schreibe, nicht gegen den Inhalt. Nur um die moderne, aufgeklärte Gesellschaft auf Spur zu halten.
Nichts für ungut, aber ich ich glaube, ich habe noch nie so ein kompliziertes Gespräch hier geführt. Du scheinst mit jedem Beitrag das Thema und deine Haltung signifikant zu ändern, bist permanent latent passiv-aggressiv und mir ist das an diesem Punkt gerade zu anstrengend geworden.
Keine Ahnung was du mit Antithese willst. Populistische Antimännlichkeit wird halt mit populistischer Promännlichkeit beantwortet. Wenn das reine Afd-Polemik ist dann haben wir ein Problem. Dieses Problem ist was ich moniere. Ein “Männer wählen rechts” ist die Folge von so nem Denken. Sowas wie in diesem Artikel ist ein Double Down, das hilft nur der Ingroup sich selbst auf die Schulter zu klopfen.
“Männer gegen Rechts” klingt schon sehr stark nach “White men for Harris”, was einfach nur ne Lachnummer war. Und was ist das hier? “Ich gelobe feierlich die richtige Partei zu wählen”. Sehr schön, da kann man klatschen. Ändern wird sich nichts, außer dass Fronten gehärtet werden.
Wenn du ein nicht-toxisches Männlichkeitsbild haben willst dann lebe das mal vor. Angefangen mit einer klaren Definition an die man sich halten kann. Wenn ich mir nen Artikel wie hier von der AOK durchlesen muss um zu wissen was es ist und selbst dann maximal ein Gefühl dafür bekomme, dann ist der Begriff in seiner Mehrdeutigkeit nur zum kämpfen, aber nicht zur Verbesserung gedacht.
Auch zu den Jungs, die aufwachsen sollen mit den glorreichen Werten unserer heiligen, aufgeklärten Gesellschaft: Das müssen die wollen. “Männer gegen rechts” bringt in die Richtung nichts. Wenn die das nicht wollen dann ja, dann ist das zu viel verlangt von einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft.
Bemerke dass ich gegen die Message schreibe, nicht gegen den Inhalt. Nur um die moderne, aufgeklärte Gesellschaft auf Spur zu halten.
Nichts für ungut, aber ich ich glaube, ich habe noch nie so ein kompliziertes Gespräch hier geführt. Du scheinst mit jedem Beitrag das Thema und deine Haltung signifikant zu ändern, bist permanent latent passiv-aggressiv und mir ist das an diesem Punkt gerade zu anstrengend geworden.
Ebenso nichts für ungut, wobei ich teilweise auch aktiv aggressiv reagierte.
Mir fällt nicht auf dass ich meine Haltung signifikant, oder auch nur marginal geändert hätte. Kann ein Fall von “aneinander vorbeireden” sein.
Ich denke auch, dass das der Fall ist. Also, belassen wir’s dabei und freuen uns, so einen zivilisierten Abgang gefunden zu haben?
Bin ich dafür. Hut ab vor dir, dass du diesen Weg gefunden und genommen hast (Klingt vielleicht so, aber ich meine das nicht sarkastisch)