Ich muss zugeben, dass allein die vorgestellte Fragestellung, ob man Bereiche mit Containerdörfern zubaut, für mich auch erstmal überhaupt nicht rassistisch oder rechts klingt. Wenn man aber liest, was für Schwurbler die Fragestellung aufgestellt haben und was eventuell ihre Intention am Ende ist, rückt das die Frage in ein ganz anderes Licht. Auch wenn „nur“ einer der Verantwortlichen für die Frage ein Schwurbler ist, müssten sich die anderen mit dem Wissen über ihn distanzieren. Wenn sie das nicht tun, dann sind sie mitgehangen mitgefangen.
Naja, was ist denn generell die Alternative, wenn man in einer beliebten Unistadt über Nacht hunderte Wohnungen schaffen muss? Da gibt’s nur Container.
Das stimmt so nicht ganz. Die anderen Alternativen (z.B. jeder bestehenden Wohnung zusätzliche Personen zuteilen, leerstehende Büro-Flächen als Wohnraum nutzen,…) sind halt nur noch weniger akzeptiert in der Gesellschaft.
Ohh man sinnfreie Büroflächen umbauen, da läuft mir die Sabber im Mund zusammen. Ne, das können wir aber nicht machen. Warum? Ja weil man Büroflächen viel teurer vermieten kann.
Das sind echt ziemlich beschissene Lösungsansätze, für alle Beteiligten, und es ist objektiv richtig, dass sie nicht akzeptiert sind, vor allem die Zuteilung zu bestehenden Wohnungen. Sorry, da gibt es vorher definitiv noch andere Optionen - und vor allem welche, die weniger autoritären Eingriff ins Privatleben bedeuten, zu dem der Staat zurecht kein Recht hat.
Mir ging es einzig und allein darum dass die Idee dass Container die einzige Lösung sind so nicht passt. Auch wenn es ggf. kurzfristig die am wenigsten schlechte Option ist.
Ja, da hast du recht, container sind bestimmt nicht die einzige Lösung - nur die in der abstimmung besprochene. Ich glaube, ich war von deinem kommentar etwas aufgeregt, weil ich nicht finde, dass es Leute als eine Lösung sehen sollte, in z.b. ein 50m2-Apartment mit 2 Zimmern, in dem schon 2 Leute zur miete leben, nochmal zwangsweise 1 - 2 Leute reinzupacken, die ggf. nicht mal eine gemeinsame Sprache zur Verständigung
haben… und ich würde es niemandem zumuten wollen noch zugemutet bekommen. hätte ich trotzdem netter formulieren konnen, tschuldigung.
Ich muss zugeben, dass allein die vorgestellte Fragestellung, ob man Bereiche mit Containerdörfern zubaut, für mich auch erstmal überhaupt nicht rassistisch oder rechts klingt. Wenn man aber liest, was für Schwurbler die Fragestellung aufgestellt haben und was eventuell ihre Intention am Ende ist, rückt das die Frage in ein ganz anderes Licht. Auch wenn „nur“ einer der Verantwortlichen für die Frage ein Schwurbler ist, müssten sich die anderen mit dem Wissen über ihn distanzieren. Wenn sie das nicht tun, dann sind sie mitgehangen mitgefangen.
schlimm finde ich schlicht die fehlende Alternative
Naja, was ist denn generell die Alternative, wenn man in einer beliebten Unistadt über Nacht hunderte Wohnungen schaffen muss? Da gibt’s nur Container.
Das stimmt so nicht ganz. Die anderen Alternativen (z.B. jeder bestehenden Wohnung zusätzliche Personen zuteilen, leerstehende Büro-Flächen als Wohnraum nutzen,…) sind halt nur noch weniger akzeptiert in der Gesellschaft.
Ohh man sinnfreie Büroflächen umbauen, da läuft mir die Sabber im Mund zusammen. Ne, das können wir aber nicht machen. Warum? Ja weil man Büroflächen viel teurer vermieten kann.
Das sind echt ziemlich beschissene Lösungsansätze, für alle Beteiligten, und es ist objektiv richtig, dass sie nicht akzeptiert sind, vor allem die Zuteilung zu bestehenden Wohnungen. Sorry, da gibt es vorher definitiv noch andere Optionen - und vor allem welche, die weniger autoritären Eingriff ins Privatleben bedeuten, zu dem der Staat zurecht kein Recht hat.
Mir ging es einzig und allein darum dass die Idee dass Container die einzige Lösung sind so nicht passt. Auch wenn es ggf. kurzfristig die am wenigsten schlechte Option ist.
Ja, da hast du recht, container sind bestimmt nicht die einzige Lösung - nur die in der abstimmung besprochene. Ich glaube, ich war von deinem kommentar etwas aufgeregt, weil ich nicht finde, dass es Leute als eine Lösung sehen sollte, in z.b. ein 50m2-Apartment mit 2 Zimmern, in dem schon 2 Leute zur miete leben, nochmal zwangsweise 1 - 2 Leute reinzupacken, die ggf. nicht mal eine gemeinsame Sprache zur Verständigung
haben… und ich würde es niemandem zumuten wollen noch zugemutet bekommen. hätte ich trotzdem netter formulieren konnen, tschuldigung.