Sie entstanden als Reaktion auf die Ölkrise, ihr Erfinder wurde erst belächelt. Die Playmobil-Figuren feiern 50. Geburtstag. Überschattet wird das Jubiläum von einem großen Stellenabbau. Von Inga Pflug.
Playmobil nimmt halt einfach auch zuviel Platz weg. Lustig dass der Artikel sagt es war ein Produkt das mit weniger Plastik auskam. Heute seh ich das anders, ich war letztens in ner Ausstellung über 50 Jahre Playmobil and da gibts schon ganz schöne Plastikbrocken. Und im Vergleich zu Lego kann man da nix anderes mit machen. Die sind groß und fest montiert, nicht modular.
WR für mich auch immer viel weniger fantasievoll als Lego. Mit deinen Legokreationen kannst du alles machen, was du auch mit Playmobil machen könntest, brauchst dafür aber nicht jedes Set vorrätig.
Bei LEGO hab’ ich mir vor kurzem einen 5 Kilo-Sack für nen Fuffi gekauft, in der Maschine gewaschen und danach die Steine bei rebrickable.com eingetragen.
Da kamen fünf vollständige Fantasy-Sets dabei raus und sehr viele Neonsteine. Man kann eine Menge geilen Shit damit bauen. Mit Playmobil habe ich mich nie befasst, auch nicht als Kind.
Es gibt ein paar simple Steine die man einfach hinlegen und ein Foto machen kann - rebrickable hat da so ein Erkennungstool, was die dann für dich zählt.
Spezielle Steine (besonders Technic-Steine), Figuren, Prints usw. muss man tatsächlich per Hand zählen und das ist einiges an Arbeit, ja. Ich gehe da immer nach Farbe - suche mir alle weißen Steine aus, leg mir die gruppiert auf den Tisch und trag die dann nach Typ und Anzahl ein. Nebenbei höre ich dann Logbuch Netzpolitik oder einen anderen Podcast. Das ist entspannend und daher nicht ganz so eine Zeitverschwendung - zumindest legitimiere ich das so ggü. mir selbst. :D
Der Reward am Ende der ganzen Aktion ist aber auch sehr groß, da mir rebrickable dann neue Sets anzeigt, die ich bauen kann.
Wenn man keine losen Steine, sondern offizielle Sets von LEGO kauft, muss man die übrigens nicht manuell zählen. Man kann einfach die Setnummer suchen und dann angeben, dass man alle Steine davon in sein Inventar hinzufügen möchte.
Brickit scheint ein ganz eigenes Ding zu sein, das kenne ich persönlich gar nicht. Ich benutze rebrickable.com.
Um seine eigenen Steine zu tracken, muss man sich natürlich registrieren, damit die im Account abgelegt werden können. Man kann aber auch CSV-Dateien im- und exportieren.
Playmobil nimmt halt einfach auch zuviel Platz weg. Lustig dass der Artikel sagt es war ein Produkt das mit weniger Plastik auskam. Heute seh ich das anders, ich war letztens in ner Ausstellung über 50 Jahre Playmobil and da gibts schon ganz schöne Plastikbrocken. Und im Vergleich zu Lego kann man da nix anderes mit machen. Die sind groß und fest montiert, nicht modular.
WR für mich auch immer viel weniger fantasievoll als Lego. Mit deinen Legokreationen kannst du alles machen, was du auch mit Playmobil machen könntest, brauchst dafür aber nicht jedes Set vorrätig.
Bei LEGO hab’ ich mir vor kurzem einen 5 Kilo-Sack für nen Fuffi gekauft, in der Maschine gewaschen und danach die Steine bei rebrickable.com eingetragen.
Da kamen fünf vollständige Fantasy-Sets dabei raus und sehr viele Neonsteine. Man kann eine Menge geilen Shit damit bauen. Mit Playmobil habe ich mich nie befasst, auch nicht als Kind.
Nimmt man da jeden einzelnen Stein in die Hand und trägt Farbe und Größe/Art ein? Dauert das nicht ewig?
Es gibt ein paar simple Steine die man einfach hinlegen und ein Foto machen kann - rebrickable hat da so ein Erkennungstool, was die dann für dich zählt.
Spezielle Steine (besonders Technic-Steine), Figuren, Prints usw. muss man tatsächlich per Hand zählen und das ist einiges an Arbeit, ja. Ich gehe da immer nach Farbe - suche mir alle weißen Steine aus, leg mir die gruppiert auf den Tisch und trag die dann nach Typ und Anzahl ein. Nebenbei höre ich dann Logbuch Netzpolitik oder einen anderen Podcast. Das ist entspannend und daher nicht ganz so eine Zeitverschwendung - zumindest legitimiere ich das so ggü. mir selbst. :D
Der Reward am Ende der ganzen Aktion ist aber auch sehr groß, da mir rebrickable dann neue Sets anzeigt, die ich bauen kann.
Wenn man keine losen Steine, sondern offizielle Sets von LEGO kauft, muss man die übrigens nicht manuell zählen. Man kann einfach die Setnummer suchen und dann angeben, dass man alle Steine davon in sein Inventar hinzufügen möchte.
Hallo lichtmetzger, ich nochmal.
Dieses Tool, ist das diese Brickit App, oder gibt es da auch noch andere, vorzugsweise ohne Registrierungszwang etc.?
Ich habe selbst auch noch eine Kiste Steine, mit denen man vielleicht etwas bauen könnte.
Brickit scheint ein ganz eigenes Ding zu sein, das kenne ich persönlich gar nicht. Ich benutze rebrickable.com.
Um seine eigenen Steine zu tracken, muss man sich natürlich registrieren, damit die im Account abgelegt werden können. Man kann aber auch CSV-Dateien im- und exportieren.