Ladestrom für Elektroautos und immer mehr Wärmepumpen bringen die Leitungen an den Anschlag. Wo es eng wird, dürfen die Netzbetreiber die Leistung drosseln. Das sagt der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
Ladestrom für Elektroautos und immer mehr Wärmepumpen bringen die Leitungen an den Anschlag. Wo es eng wird, dürfen die Netzbetreiber die Leistung drosseln. Das sagt der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
Das wird jetzt wieder garantiert falsch verstanden.
Es ist einfach ein Werkzeug für die stabilisierung des netzes. Es gibt bisher sehr viele Anforderungen an Energie Erzeugende Geräte und quasi keine Anforderungen an Verbrauchsgeräte. Verbrauchsgeräte waren früher ja eher „dumm“ und werden jetzt zunehmend intelligent, könnten also mehr für dss Netz tun, Beispiel Vehicle2grid. Damit diese das rechtlich dürfen braucht es neue Richtlinien.
Übrigens ist es halt total hilfreich, wenn man eine Wärmepumpe mal 15min ausschalten kann wenn der Strom gerade arg knapp oder teurer ist. Das merkt man dann im Haus ja gar nicht.
Und wenn ich ein e-Auto zuhause oder nach lade interessiert mich ja nur, ob ich morgens genug Energie in der Batterie hab. Ob die von 0 bis 04 Uhr oder von 2 bis 6 Uhr geladen wurde ist nur doch Wurst.
Ich frage mich als Verbraucher allerdings schon, was der “Missbrauch” meiner Fahrzeugbatterie als Stromspeicher für die Ladezyklen und damit die Lebensdauer der Batterie tut, und ob ich ggfs. für eine geringere Lebensdauer, z.B. mit günstigerem Fahrzeugstrom, entschädigt werde.
Wirst du in der Regel bei der Abschltung jetzt schon. Beispiel Verivox: https://www.verivox.de/strom/autostrom/
Andere machen das ähnlich. Und von einer Lösung für die Nutzung als Pufferspeicher (die Wallbox lädt standardmäßig nur bis x %, der Rest bleibt als Puffer) habe ich auch schon irgendwo gelesen. Frag’ mich jetzt nicht wo, da gibt’s wohl irgend einen Rabatt bei der Anschaffung.