Es ist eine deutsche Traditionsmarke, die Produkte sind im Sprachgebrauch längst zum Synonym für Einmachgläser geworden. Jetzt aber geht es für Weck selbst ans Eingemachte - die Pleite droht. Über die Gründe des Niedergangs schweigt das Unternehmen.
Auf der Grundlage unserer verhalten positiven Einschätzung des Konjunkturumfeldes sowie der vorliegenden Abnahmekontrakte bzw. Absichtserklärungen seitens unserer in- und ausländischen Kunden in den Verkaufsbereichen Verpackungsglas und Haushaltskonservenglas gehen wir davon aus, dass alle Produktionsaggregate in den Jahren 2021, 2022 und 2023 optimal ausgelastet sein werden, so dass von einem höheren Umsatz wie 2020 ausgegangen wird. Die Optimalauslastung wirkt sich auch auf die Rentabilität des Gesamtunternehmens in den Jahren 2021, 2022 und 2023 aus, sofern es gelingt, die möglichen Kostensteigerungen vollständig weiter zu belasten bzw. Kostensenkungen zu erreichen. Damit erwarten wir auch ein nochmals gegenüber dem Vorjahr verbessertes Ergebnis.
Zumindest waren sie optimistisch: