Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Stoffe in Deutschland dürfte Jahrzehnte länger dauern als bisher bekannt. Das besagt ein Gutachten im Auftrag des zuständigen Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Es stammt vom Freiburger Öko-Institut und liegt dem Deutschlandfunk vor.
Wenn du wirklich glaubst, dass das heute nicht nach politischen Kriterien geht, dann hätte ich dir eine Brücke zu verkaufen. Oder vielleicht einen SMR?
Unpolitisch ist das insofern nicht, als dass die BGE von der Politik den Auftrag bekommen hat und die zugrundeliegenden Gesetze durch die Politik bestimmt wurden. Aber ja: Grundlegend sind die Entscheidungskriterien weitestgehend geologisch bestimmt als auch in Abhängigkeit zur Landnutzung. Eine politische Einflussnahme, wie es z.B. Söder versucht hat keinen Einfluss auf die Entscheidung und würde den Gesamtprozess delegitimieren. Ich lasse mich mit Quellen aber auch gerne eines besseren belehren.
Wenn du wirklich glaubst, dass das heute nicht nach politischen Kriterien geht, dann hätte ich dir eine Brücke zu verkaufen. Oder vielleicht einen SMR?
Unpolitisch ist das insofern nicht, als dass die BGE von der Politik den Auftrag bekommen hat und die zugrundeliegenden Gesetze durch die Politik bestimmt wurden. Aber ja: Grundlegend sind die Entscheidungskriterien weitestgehend geologisch bestimmt als auch in Abhängigkeit zur Landnutzung. Eine politische Einflussnahme, wie es z.B. Söder versucht hat keinen Einfluss auf die Entscheidung und würde den Gesamtprozess delegitimieren. Ich lasse mich mit Quellen aber auch gerne eines besseren belehren.
Warum denkst du denn, dass sich das ganze so lange verzögert? Und was denkst du wird passieren, sobald irgend ein Standort benannt wird?