„Das Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz scheint zu wirken“, sagt Volksfestleiter Daniel Winklmaier. Als Verantwortlicher für das Fest sei ihm kein Fall bekannt, bei dem es Probleme gegeben habe. Winklmaier sind auch aus den vergangenen Jahren keine Drogen-Probleme beim Gäubodenvolksfest bekannt. Ab und an seien bei Personen in der Stadt Drogen gefunden worden, das habe aber eher mit der örtlichen Disco- und Bar-Szene zu tun, mutmaßt er.
Der Name des Gesetzes war mir auch neu. Aber Hauptsache man stampft was aus dem Boden das eigentlich völlig unnötig ist, in doppelter Hinsicht. Laut CanG eh verboten, wegen Jugendschutz und nach eigener Aussage gab es da auch sonst noch nie Probleme mit.
Stammwähler und ein paar andere Ewiggestrige stoßen darauf mit dem Humpen an.
Es gibt Forschung, das Rauchen von joints gesundheitsschädlicher ist als purer Tabak. Weiß die Quelle grad nicht, aber irgendwas wegen atmet man mehr und tiefer ein oder so. Faktor 3 bis 7 oder so hab ich in Erinnerung.
Die offensichtliche Lösung wäre IMO nur vaporizer zu erlauben.
Was interessieren mich Fakten? Ich brauche Daten, die meinen Bayernhass legitimieren und stützen.
Sehr valides Argument
Auf Volksfesten nur Vaporizer! Das hätte ich jetzt gerne von Karl Lauterbach vorgetragen.
Habe die Tage dazu noch was gesehen(oder gelesen idk) wonach das ganze wohl aber auch nicht immer komplett klar ist wie schädlich Cannabis wirklich ist. Ich bin da aber genauso planlos wie du.