Als Grund für die neue Vereinbarung im niederländischen Kabinett gilt dabei die Sorge vor Lauschangriffen – und der neue Premier. Denn der von der Mitte-Rechts-Extrem-Rechts-Koalition gewählte Premierminister und frühere Sozialdemokrat Dick Schoof hat eine einschlägige Vergangenheit: Von 2018 bis 2020 war er Chef des Algemene Inlichtingen- en Veiligheidsdienst (AIVD), dem niederländischen Nachrichtendienst für In- und Ausland.
Es betrifft auch nicht nur Handys, sondern fast alle elektronischen Geräte.
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