Hohe Produktion drückt erneut die Preise: Viele Landwirte leiden wieder unter einem Überangebot an Milch. Nun verlangen sie abermals Geld – für jeden nicht produzierten Liter.
Wie soll das überhaupt laufen? Ich stell mir einen leeren Stall hin, der theoretisch 1000 Kühe halten könnte, a 100l Milch am Tag, also kann ich 100.000*0,14€ = 14.000€ pro Tag beantragen???
Wenn ich es richtig verstanden habe, musst du bereits eine Kuh haben. Die tötest du dann, weil sie für dich wie ein Familienmitglied ist. Dadurch produziert die Kuh weniger Milch, als wenn du sie am Leben lässt. Die Differenz holst du dir als CA$H von den Steuerzahlenden.
Funktioniert evtl auch, wenn du nur aufhörst, sie zu besamen.
Die Reduzierung in einem zukünftigen Zeitraum von 3 Monaten (Erster Reduktionszeitraum ist 10/2016 - 12/2016) bezieht sich auf einen Referenzzeitraum in der Vergangenheit (Erster Referenzzeitraum 10/2015 - 12/2015).
Wie soll das überhaupt laufen? Ich stell mir einen leeren Stall hin, der theoretisch 1000 Kühe halten könnte, a 100l Milch am Tag, also kann ich 100.000*0,14€ = 14.000€ pro Tag beantragen???
Wenn ich es richtig verstanden habe, musst du bereits eine Kuh haben. Die tötest du dann, weil sie für dich wie ein Familienmitglied ist. Dadurch produziert die Kuh weniger Milch, als wenn du sie am Leben lässt. Die Differenz holst du dir als CA$H von den Steuerzahlenden.
Funktioniert evtl auch, wenn du nur aufhörst, sie zu besamen.
So z.B.: