In seinem heute erscheinenden Buch »Direkt vor unseren Augen – Wie Pädokriminelle im Internet vorgehen und wie wir Kinder davor schützen« (Droemer) fordert der Journalist und Darknet-Experte Daniel Moßbrucker, dass „Strafverfolgungsbehörden dringend einen Paradigmenwechsel einleiten müssen. Ihre akt
Seit 20 Jahren fällt denen außer Vorratsdatenspeicherung nichts ein. Haltet doch gleich jedem eine Knarre an den Kopf, wenn man sich an den Computer setzt.
Ich verstehe, dass das ein heikles Thema ist und natürlich bin ich auch für den Schutz von Minderjährigen, aber das hilft nicht. Quizfrage: was bringt das, wenn es bildgenerierende AI gibt, die hunderte dieser Bilder auf dem Heimrechner entstehen lassen kann und was für einen Effekt hat das, wenn jeder es potentiell Zuhause könnte. Das ist schon fast Realität und diese Neandertaler tanzen immernoch um das gleiche goldene Kalb.
Zum Glück hab ich schon vor Jahren aufgegeben, mich über diesen ganzen Überwachungs-Schwachsinn weiter aufzuregen.
Mal abgesehen davon, dass diejenigen die solches Material konsumieren und verbreiten sowieso einen entsprechenden VPN und andere Techniken nutzen welche so etwas sowieso unnötig machen.
Es ist interessant wie die Aufgabe, die Kinder zu schützen, nicht mehr bei den Eltern liegen soll.
Kinder Erziehen, Aufklären, Gefahren des Internets erläutern, offene Gespräche über Inhalte führen und verhindern dass es überhaupt erst zu solchen Fällen kommt ist denen wohl noch nie eingefallen.
man kann den kindern halt schlecht erklären wie etwas funktioniert, wenn man selbst nichts darüber weiß 🤷