Unfälle machen mehr als 40 Prozent der sogenannten externen Kosten im Verkehr aus. Das heißt, die Kosten werden zwar von Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern verursacht; getragen werden sie aber von der Gemeinschaft, etwa in Form von Krankenkassenbeiträgen und Steuern. Eine zunehmende Verkehrsverlagerung auf die Schiene reduziert also nicht nur unfallbedingtes menschliches Leid, sondern verringert auch die Unfallkosten für die gesamte Gemeinschaft.
Was auch weniger problematisch bei mehr Zügen mit Ruheabteil wäre.