Für die Energiewende wichtige Stromtrassen sollen künftig hauptsächlich unterirdisch verlaufen. Landwirte wollten die Verlegung von Kabeln unter ihren Äckern verhindern. Doch das Bundesverwaltungsgericht entschied gegen sie. Von Egzona Hyseni.
Der Graben selbst wird nicht 50 meter breit sein. Eher Graben + beidseitig Zufahrtswege für Baumaschinen + Materiallager, dass im Bauverlauf mitwandert.
Die Leitungen sind etwas größer und meistens legt man auch nicht nur eine, dann sollte dazwischen aufgrund der Wärmeentwicklung noch etwas Platz sein und zusätzlich geht es hier wahrscheinlich um Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ/HVDC), da braucht man dann auch noch jeweils eine Rückleitung. Und dann will man nicht, dass da irgendwelche Baumwurzeln oder so reinwachsen. Achso, und wenn man solche Löcher buddelt, dann hat man am Rand noch Gefälle und Platz beim Bauen braucht man auch.
Zur Wärmeentwicklung hab ich für Erdkabel gerade keinen Wert im Kopf aber Freileitungen werden bis 80°C betrieben.
Zufällig jemand mit Ahnung hier wieso man da 50 Meter breite braucht?
Der Graben selbst wird nicht 50 meter breit sein. Eher Graben + beidseitig Zufahrtswege für Baumaschinen + Materiallager, dass im Bauverlauf mitwandert.
Ja okay das könnte Sinn machen, danke.
Die Leitungen sind etwas größer und meistens legt man auch nicht nur eine, dann sollte dazwischen aufgrund der Wärmeentwicklung noch etwas Platz sein und zusätzlich geht es hier wahrscheinlich um Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ/HVDC), da braucht man dann auch noch jeweils eine Rückleitung. Und dann will man nicht, dass da irgendwelche Baumwurzeln oder so reinwachsen. Achso, und wenn man solche Löcher buddelt, dann hat man am Rand noch Gefälle und Platz beim Bauen braucht man auch.
Zur Wärmeentwicklung hab ich für Erdkabel gerade keinen Wert im Kopf aber Freileitungen werden bis 80°C betrieben.
Tatsächlich nur 2m tief? Reicht das?
Ich hoffe doch, die meinen die Länge.