wie gesagt, habe ich gekündigt aber muss 3 Monate auf meiner Station bleiben. Gestern:
Stationsbesprechung, meine Leitung kam zu mir zu sagen, dass ich nicht teilnehmen darf, da ich gekündigt habe. Sie scheint nicht zu verstehen, dass wenn sie mir Informationen versteckt, arbeite ich schlimmer, aber vielleicht will sie das?
Während der Besprechung war ich für 14 Patienten allein zuständig und auch für die Anleitung von 2 Schülerinnen, die ich eigentlich erklärt habe, ich weiß nicht, was ich mit ihnen machen soll. Da eine der Schülerinnen Frühdienst hatte und Feierabend machte, musste ich die zweite während der kompletten Spätschicht anleiten, was zeitaufwendig war.
Ich weiß nicht, ob ich zu empfindlich bin.
Ich bin zunehmend verwirrt, was dein Problem ist und was diese Posts hier verloren haben? Ich will dir gar keinen Vorwurf machen, aber ich verstehe das alles irgendwie überhaupt nicht.
Dann mach nur noch Dienst nach Bilderbuch, Hygiene und Dokumentation braucht halt Zeit. Reiß dir kein Bein mehr raus, aber verweigere nicht die Arbeit.
Das ist klare Ausgrenzung. Das gehört schon zu Mobbing. Wenn du mental nicht mehr kannst, spätestens bei Schlaflosigkeit und Depression, gibt es die Möglichkeit zu deinem Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu reden. Auch mentale krank ist krank.
Ansonsten mach deine Arbeit einfach gründlich ohne Eile nach bestem Wissen und Gewissen. Wenn du Schülerinnen nebenbei betreuen sollst, erklär denen alles genau was warum und wie du was machst. Wenn du dann eben statt 6 nur 5 Patienten schaffst, dann ist das so halt so. Was soll sie tun? Dich Kündigen? Dir kann in die Richtung so ziemlich alles egal sein.
Ansonsten weiß ich allerdings nicht ob Dach hier der richtige Ort für sowas ist. Sprich vllt mit deinen Freunden, Verwandten. Die kennen dich und deine Situation besser als wir hier.
