Satiresendungen wurden in den vergangenen Jahren mehr und mehr zum festen Bestandteil des politischen Journalismus. Ihre Akteure berufen sich auf die Freiheit der Satire und schaffen es, ein Millionenpublikum zu erreichen, darunter auch Menschen, die sich vorher wenig für politische und gesellschaftliche Themen interessierten.
Das ist zweifellos ein Mehrwert für Demokratie und Gesellschaft - solange wichtige journalistische Grundprinzipien wie Recherchequalität und Seriosität gewahrt bleiben. Welche Kriterien, welche Grenzen müssen für Satire, für Comedy im Journalismus gelten? Weshalb ist der Mix zwischen ernsthafter Berichterstattung und Unterhaltung so erfolgreich?
Weiss jemand von euch aus welcher Episode der Anstalt der Ausschnitt am Anfang stammt?
Das ist aus dieser Folge, ungefähr ab Minute 41.
Dankeschön