Jeden Monat Geld bekommen, ohne dafür zu arbeiten: Mit den richtigen Investments ist das möglich. Doch es gibt Risiken. Und es braucht einiges an Geld und Disziplin. Von Heidi Radvilas.
Naja, grundsätzlich macht es schon Sinn und das ist auch im Endeffekt so alt, wie die Idee einer Firma an sich: Dir gehört ein Unternehmen und von den Gewinnen lebst du. Dann handelst du im alten Babylon mit Kupfer, machst dabei Gewinne und mit einem Teil davon bestreitest du deinen Lebensunterhalt. Natürlich investiert der mittelalterliche Schmied auch mal in einen neuen Amboss und kauft von den Gewinnen Brennholz, aber er investiert nicht alles, sondern natürlich schüttet er sich was aus.
Diese Hypergrowth-Firmen, die wie Apple dann zig Milliarden irgendwo Offshore bunkern über Jahrzehnte statt es an die Eigentümer zu verteilen, sind da eher die historische Ausnahme.
Naja, grundsätzlich macht es schon Sinn und das ist auch im Endeffekt so alt, wie die Idee einer Firma an sich: Dir gehört ein Unternehmen und von den Gewinnen lebst du. Dann handelst du im alten Babylon mit Kupfer, machst dabei Gewinne und mit einem Teil davon bestreitest du deinen Lebensunterhalt. Natürlich investiert der mittelalterliche Schmied auch mal in einen neuen Amboss und kauft von den Gewinnen Brennholz, aber er investiert nicht alles, sondern natürlich schüttet er sich was aus.
Diese Hypergrowth-Firmen, die wie Apple dann zig Milliarden irgendwo Offshore bunkern über Jahrzehnte statt es an die Eigentümer zu verteilen, sind da eher die historische Ausnahme.