Europa müsse sich von dem Missverständnis verabschieden, mit US-Präsident Trump sei eine gemeinsame Politik möglich: Der Historiker Zimmer fordert, die neue Politik der USA als das zu akzeptieren, was sie ist.
Es wäre wirklich schön, den nicht ernst zu nehmen.
Nur: Sprüche feiern ist ja ganz nett, aber sie helfen im Krieg nicht. Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass der Selenskyj der Bittsteller ist, der hier ganz konkret und dringend militärische Unterstützung braucht. Leider haben die Amerikaner das Recht und die Macht zu sagen “nicht unser Bier”, so wie ihnen auch sämtliche andere Ungerechtigkeiten (u.a. Berg-Karabach) bisher wurscht waren.
Und ich wäre auch dafür wenn die Ukraine wieder ihre ursprünglichen Grenzen bekäme (die ihr laut Budapester Memorandum auch zugesichert wurden). Aber ist das ein realistisches Szenario? Zudem muss Selenskyj schon aufpassen, sich nicht zu viel herauszunehmen. Dauernd der Nato oder EU zu sagen was sie zu tun haben, kommt auf Dauer auch nicht gut an.
Es wäre wirklich schön, den nicht ernst zu nehmen.
Nur: Sprüche feiern ist ja ganz nett, aber sie helfen im Krieg nicht. Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass der Selenskyj der Bittsteller ist, der hier ganz konkret und dringend militärische Unterstützung braucht. Leider haben die Amerikaner das Recht und die Macht zu sagen “nicht unser Bier”, so wie ihnen auch sämtliche andere Ungerechtigkeiten (u.a. Berg-Karabach) bisher wurscht waren.
Und ich wäre auch dafür wenn die Ukraine wieder ihre ursprünglichen Grenzen bekäme (die ihr laut Budapester Memorandum auch zugesichert wurden). Aber ist das ein realistisches Szenario? Zudem muss Selenskyj schon aufpassen, sich nicht zu viel herauszunehmen. Dauernd der Nato oder EU zu sagen was sie zu tun haben, kommt auf Dauer auch nicht gut an.