Nachdem von vielen Seiten Kritik an den Nutzungsbedingungen für den freien Browser Firefox laut wurde, sieht sich Mozilla zu Änderungen an den Formulierungen gezwungen. Wie unter anderem The Verge berichtet, will der Browserhersteller mit den Änderungen “den begrenzten Umfang der Interaktion von Mozilla mit Nutzerdaten deutlicher widerspiegeln”. Dies erklärte das Unternehmen auch in einem Blogbeitrag.
Ich weiß noch nicht, was ich als langjähriger Firefox-Nutzer daraus machen soll. Habe mir jetzt aber schon mal einige der hier gelistete Alternativen angesehen: https://boilingsteam.com/poll-trust-in-firefox-mozilla-is-gone/
Weiterer Post zum Thema:
gibt immernoch LibreWolf. Persönlich werde ich zumindest nie auf einen auf Chromium basierenden Browser wechseln.
Ich hab mich schon vorher gefragt, was ich davon halten soll dass Firefox per default Daten sammelt. Man geht hier ja schon länger einen seltsamen Weg: https://www.heise.de/news/Firefox-verteidigt-sich-Alles-richtig-gemacht-nur-schlecht-kommuniziert-9802473.html
Können ja dem CEO das Gehalt kürzen, wenn sie so sehr ums Überleben kämpfen.