Rund 50 Prozent mehr als noch vor einem Jahr müssen Schlachter inzwischen für Jungbullen zahlen. Das macht sich am Ende auch am Preis für den Endkunden bemerkbar. Es liegt vor allem an einer Sache: Es gibt immer weniger Kälber.
Klingt nach ner marktlücke. Produkte für Arschlöcher sozusagen. “Fleisch aus unmoralischer Aufzucht” - und dann isses Bio.
Hedge-Fund-Ltd-Inc-Owned-Bier, aber dann isses die Hippy-Brauerei um die Ecke.
Im Artikel steht ja sogar
Muss man Bio-Fleisch auch als Bio deklarieren oder könnte man es nicht auch einfach ohne spezielles Etikett teurer verkaufen?
Vor allem klingt es so als würden die Leute lieber mehr ausgeben als irgendwas mit “Bio” zu kaufen?!
Kann das zum Teil so bestätigen. Die Leute kaufen Bio oftmals einfach nicht, obwohl die Preise teils sich quasi nichts tun bzw Bio günstiger ist.
Klingt nach ner marktlücke. Produkte für Arschlöcher sozusagen. “Fleisch aus unmoralischer Aufzucht” - und dann isses Bio. Hedge-Fund-Ltd-Inc-Owned-Bier, aber dann isses die Hippy-Brauerei um die Ecke.
Bio Lebensmittel können immer auf dem konevntionellem Markt verkaufen. Nur andersherum geht nicht.