Mit dem Instrument der Verordnung wird übrigens der Beschwerdeweg für Tierschutzorganisationen ausgehebelt. Denn anders als Bescheide können sie nicht beeinsprucht werden. Es gibt zwar die Möglichkeit Stellungnahmen abzugeben, diese müssen jedoch nur gesichtet und nicht berücksichtigt werden. Tierschutzorganisationen wie der WWF haben bereits angekündigt, rechtlich gegen die Verordnungen vorzugehen.
DAS nenne ich mal gelebte Demokratie. /s
Laut Artikel wären Zäune zumutbar. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass ein Wolf-sicherer Zaun in hügeligem Gebiet eine Herausforderung darstellt.
Vor allem muss er recht hoch sein, man glaubt es nicht über welche Zäune Wölfe springen können. Nur alles stark eingezäunt will dann auch wieder keiner haben weil es die Landschaft stört.
dann regen sich touristiker u. freizeitfetischisten aber auf, weil das doch auch “ihre” almen sind u. ein zaun stört und die landschaft verschandelt.
man will hier keine änderung, schon gar keine wölfe, darum wird abgeknallt, was nicht einer lila kuh od. sprechendem ferkel ähnelt.
oder eine kreditkarte zücken kann.uoiurrgtu