Die hohen Lebensmittelpreise haben 2023 Konsumenten, Politik und Behörden bewegt. Vor allem der Umstand, dass Lebensmittel hierzulande um einiges teurer sind als in Deutschland, sorgte für heftige Debatten.

Eine amtliche Preisdatenbank, wie Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) sie vor einigen Monate angedacht hat, soll es nicht geben. An deren Stelle sollen die privaten Tools, die zuletzt aktiv geworden sind, gestärkt werden, hieß es am Freitag auf einer Pressekonferenz von Wirtschaftsministerium und BWB. Mehr Transparenz durch “vereinfachte Preisvergleiche” könne einen “wichtigen Beitrag” leisten, sind sich Harsdorf-Borsch und Kocher einig.

  • SierpinskiDreieck@feddit.de
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    9 months ago

    Rückgratloses Pack in der Regierung. Klar wollen die selber kein Preisvergleich Tool bauen. Dann sehen ja alle Leute wie sie verarscht werden.

    Richtig stabile Leute die die offene Plattform gebaut haben oder Preise eintragen.