Krankenversicherungen erwarten ein Defizit. Daher müsse der Beitragssatz erhöht werden, warnt Karl Lauterbach. Für Juli stellt er den Start von E-Rezepten in Aussicht: »Es geht jetzt mit der Digitalisierung los.«
Geht was wirklich? Die Beitragsbenessungsgrenze wird laufend angepasst, und die Regeln zu PKV sind auch nicht unveränderlich. Wo ein Wille da ein Weg. Wieso sollte es unmöglich sein die Lasten anders zu verteilen?
Wegen Corona ist das etwas höher, sonstvwaren 11% normal.
Das ist unter den Krankenkassensätzen (allerdings bezahlen Menschen zusätzlich ja noch privat Dinge).
Aber wenn der Anteil des Lohnes am BIP konstant bleibt, und der Anteil des Gesundheistsektor am BIP konstant bleibt dann sollte die Beiträge stabil bleiben können obwohl das gleiche Level beibehalten wird.
Geht was wirklich? Die Beitragsbenessungsgrenze wird laufend angepasst, und die Regeln zu PKV sind auch nicht unveränderlich. Wo ein Wille da ein Weg. Wieso sollte es unmöglich sein die Lasten anders zu verteilen?
Ich meine: Würde eine Vereinheitlichung des Systems genug Geld einbringen, sodass eine generelle Erhöhung der Gebühren nicht mehr notwendig ist?
Ah. Also für immer kann ich keine Aussage treffen.
Aber wenn wir auf die gesamte Wirtschaft schauen: Die Ausgaben vom Gesundheistsektor am BIP sind um die 13%:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Gesundheitsausgaben/_inhalt.html
Wegen Corona ist das etwas höher, sonstvwaren 11% normal.
Das ist unter den Krankenkassensätzen (allerdings bezahlen Menschen zusätzlich ja noch privat Dinge).
Aber wenn der Anteil des Lohnes am BIP konstant bleibt, und der Anteil des Gesundheistsektor am BIP konstant bleibt dann sollte die Beiträge stabil bleiben können obwohl das gleiche Level beibehalten wird.