Demnach soll der Tatverdächtige am 11. März 2023 in seiner Wohnung eine 35-jährige Kollegin mutmaßlich mit K.-o.-Tropfen betäubt und sie auf einer Dating-Plattform zur Vergewaltigung angeboten haben.
Wow. Da war die Prüfung der charakterlichen Eignung wohl lückenhaft.
Schon wieder ein Einzelfall
Die besondere charakterliche Eignung, soviel Zeit muss sein! Es sei denn es geht um Rassismus, Sexismus oder andere negative -ism, dann ist die Polizei auch einfach nur ein normarler querschnitt der Gesellschaft.
Die Verantwortlichen für die Kommunikation merken gar nicht, dass man die Polizei durch die Wendehälsigkeit für einen haufen Clowns hält.
Wie soll man denn sowas überhaupt Prüfen? Man kann nur prüfen, ob die Bewerber wissen, was richtig ist. Nicht, ob das dann auch umgesetzt wird.
Sind doch die Standartfragen:
- Name…
- Adresse…
- Wie sind sie auf uns Aufmerksam geworden…
- Würden Sie Kollegen betäuben und zur vergewaltigung auf Sexplattformen anbieten…
- Alter…
Zuletzt soll der Tatverdächtige der „Bild“ zufolge in der Direktion 5 gearbeitet haben – jener für Friedrichshain-Kreuzberg und Teilen Neuköllns und Mitte zuständigen Dienststelle, die bereits wegen anderer Drogendelikte Schlagzeilen machte: Eine 44-jährige Kriminalpolizistin soll Anfang Februar mit Kollegen beschlagnahmtes Kokain selbst konsumiert haben.
Okkkk
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Stell dich einfach an die Hauptstraße und hyperventilier 2 Minuten, selber Effekt
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Ay yo what the fuck
Freund und Helfer und so. Fragt sich nur für wen.
Und kein Haftbefehl gegen ihn, weil “keine Fluchtgefahr besteht”. Bitte was!?
Ja wieso denn nicht? Ist von außen natürlich unmöglich zu beurteilen, aber wenn er z.B. Famile, Freunde und ein Haus hat halte ich eine Flucht (mit anschließendem untertauchen und Leben als illegaler) auch für sehr unwahrscheinlich.
Man vertraut halt den Kollegen.