Robert Habeck wird für eine Rede zum Nahostkonflikt gefeiert. Die Begeisterung zeigt einen verqueren Blick auf ihn – und die Irrationalität des politischen Diskurses.
Robert Habeck wird für eine Rede zum Nahostkonflikt gefeiert. Die Begeisterung zeigt einen verqueren Blick auf ihn – und die Irrationalität des politischen Diskurses.
Besonders in letzter Zeit scheint in deren Redaktion Idealismus mit Großbuchstaben geschrieben zu sein. Ich habe sonst ganz gerne verschiedene Zeit-Podcasts gehört, auch wenn ich nicht immer ihrer Meinung war. Wenigstens wurde sich in der Regel differenziert mit Themen auseinandergesetzt. Aber seit die mit ihrer gefestigten Meinung zur jüngsten Nahost-Eskalation berichten, kann ich die nicht mehr so ernst nehmen und folge denen auch nicht mehr. Die sind bei dem Thema regelrecht hängen geblieben, scheint mir.