"Für die Entwicklung des Robo-Advisors hatte Vanguard die digitale Beratungseinheit der Boston Consulting Group, BCG Digital Ventures, beauftragt. Dafür soll das Beraterhaus einen Betrag zwischen 40 und 60 Millionen Euro erhalten haben, wie Finance Forward aus dem Unternehmensumfeld erfahren hat. Vanguard selbst wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern.
Schon in der Entwicklungsphase sei es zu Problemen gekommen, berichten Beteiligte. Dem Produkt der BCG-Berater hätten grundlegende Features und Schnittstellen gefehlt, auch von einem zu teuren Kernbankensystem ist die Rede."
Ziemlich viel Geld. Scheinbar konnten sie nicht das amerikanische Backend nutzen/klonen und wollten sich nicht bei scalable oder Solaris einkaufen. Aber von den Startkosten mal abgesehen: