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Our nature-friendly garden
On March 10, for the fifth year now, we celebrate pollinators, our tirelessly bustling little helpers, without whom we would have to say goodbye to 70% of our most common crops. Without pollination, our fruit trees would not bear fruit, we would have to give up coffee, tea, and even chocolate. More than three quarters of flowering plants are pollinated by animals, but even though pollinators provide valuable ecosystem services, their number has decreased drastically in recent years.
The reason for this is, above all, the loss of habitat: the natural wildflower meadows have often been replaced by fields treated with plant protection agents or other plantations, other times a sea of invasive species overwhelms the once diverse flora. However, we can help our busy little friends with chemical-free shrub and wildflower borders and pollinator-friendly gardens.
We can do a lot for the natural health of our environment every day. With a varied and careful design of our garden, or even with a few small things like a watering can or an insect shelter, we can do a lot to make our place an oasis not only for us, but also for the animals living around us to be a pleasant living space.
On our poster below, we show how the number of species can increase in our garden if we use lawn care as close to nature as possible, if we mow the grass a little less often and leave wild flowers in it, if we put out a watering hole or birdhouse, if we do not concrete or pave all surfaces, or, if possible, we intersperse the grassy patches with rich beds of native flowers.
We encourage all garden owners to take our top picture as an example and implement even just one of the nature-friendly steps in their garden, and if they see the result, they might be in the mood for further transformations.
Our poster was edited by Dalma Dedák and Márton Zsoldos from the beautiful paintings and illustrations of Márton Zsoldos.
The digital poster was created with the support of the Ministry of Agriculture (PTKF/982/2021.)
Wir haben eine Wildblumenwiese vor dem Haus und Flieder nahe der Hauswand. Man merkt den Unterschied schon krass an der Anzahl der Insekten. Besonders im Sommer ist alles voll mit Hummeln, Schmetterlingen und Wildbienen, was ziemlich cool ist.
Achso und obligatorisch: 🗿
Du hast einen wilden Garten um den Insekten zu helfen.
Ich habe einen wilden Garten weil ich zu faul für Gartenarbeit bin.
Wir sind nicht gleich.…und meine Nachbarin möchte, dass ich auch mal den Löwenzahn aus dem Rasen pule.
Ich bin so froh, nicht solche Nachbarn zu haben. Guck in deinen eigenen Garten!
Hab mich unklar ausgedrückt: es handelt sich um den gemeinsamen Garten in einem MFH. Ich bin dafür, das Ding umzupflügen und eine Wildblumenwiese zu sähen, aber das wird sich nicht durchsetzen, weil sie fest davon überzeugt ist, dass das mehr Aufwand ist als der dämliche Rasen.
Wollen wir tauschen? Meine schneidet unsere Hecke regelmäßig in Würfelform, sobald es ihr nicht mehr passt wie ich sie pflege.
Umgekehrt würde sie wahrscheinlich explodieren wenn du an ihren Pflanzen schnippeln würdest richtig?
“Wir schreiben das Jahr 2024. Nach einer Nuklearkatastrophe in einer deutschen Kleinstadt im vergangen Sommer ist die Ursache weiter ungeklärt. Die Versorgung der wenigen Überlebenden der nördlichen Hemisphäre ist weiter schwierig. Unter Verschwörungstheoretikern verbreitet sich die Erzählung eine Frau habe sich im Streit mit ihrem Nachbarn spontan zu Antimaterie umgewandelt. Kernphysiker zweifeln am Wahrheitsgehalt dieser Erzählung. Und nun zum Wetter. Heute Nacht vereinzelt Wolken mit radioaktiven Schauern. Später klart es auf und die nördlichen Polarlichter sind bis Kapstadt sichtbar.”
Ne danke, du kannst die auch ohne Gegenleistung haben.
Achja, Grashüpfer. Früher™ haben wir die immer mit den Händen eingefangen. Es gab so viele, dass man sich dazu eigentlich nur in eine Wiese stellen musste und kurz warten musste, bis einer direkt vor einem gelandet ist. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen gesehen hab.
tatsächlich habe ich gestern einen gesehen (unser Garten ist aber auch Bild 1++ mit ganz viel Wildwuchs) und da ist mir genau was du beschreibst auch aufgefallen!
Hab auch glaube ich seit meiner Kindheit keinen mehr gesehen. Bis letzte Woche, da hat sich einer in mein Büro verirrt. Hab ihn Günther genannt und kurz überlegt ihn zu behalten, hab ihn dann aber doch zum Fenster gebracht und er ist weggeflogen.
Das wälzt wieder die Verantwortung auf das Individuum ab. Es ist erwiesen, dass das massive Insektensterben von der industriellen landwirtschaftlichen Nutzung kommt.
Von Wikipedia: The factors suspected to be important are habitat destruction caused by intensive farming and urbanisation,[20][21][3] pesticide use,[22] introduced species,[23][3] climate change,[3] eutrophication from fertilizers, pollution,[24] and artificial lighting.[25][26][27]
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Decline_in_insect_populations#Causes_and_consequences
Das ist klar. Und das Insektensterben ist auch der Hauptgrund für den Rückgang der Singvogelpopulation, nicht die Mieze von Omma Hilde.
Aber dessen ungeachtet finde ich den obersten Garten halt einfach am schönsten.
Keine Frage, ich auch :-)
Ersetze ganz unten mit Steinen und dann ist es authentisch.
Puh, da weiß ich nicht, ob das die richtigen Anreize setzt…
Wenn ich so an die Leute aus meinem Umfeld denke, dann sind da schon einige dabei die sich dann noch über die einzelne Fliege ärgern würden.
Jupp, für meine Frau, die sich schwer mit Insekten tut, wäre das eher eine Werbung für einen nicht-wilden Garten.
Ich finde den obersten Garten viel gemütlicher. Finde diese ganze saubere Ästhetik einfach nicht schick. Da bekomme ich den Eindruck, dass dort eigentlich niemand lebt.
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