Kurz nachdem eine rechtsextreme Zeitschrift seinen Artikel mit dem Titel “Urlaub bei den Taliban” veröffentlicht hatte, wurde der Wiener Rechtsextremist Herbert F. von den Taliban in Afghanistan verschleppt. Seit einigen Wochen ist er dort in Haft. Die Islamisten werfen ihm Spionage vor.
Vielleicht kann man a paar seiner Freunde motivieren, dass ihn besuchen? Der Arme fühlt sich sicher allein.
Ein ethnisch (im größeren Maßstab) homogener Bergstaat, in dem größtenteils eine Variante der Sprache eines größeren Nachbarlandes gesprochen wird und eine strikte Theokratie ist sollte die doch eh taugen.
Ich glaube es ist fair anzunehmen, dass Herbert F. nicht der schlauste Rechtsextremist im Land ist. Wünsche ihm natürlich keine Todesstrafe oder so aber es ist schon ein klarer Fall von “fuck around and find out”.
Nazis im Ausland, classic