“Guten Morgen!”

Die Kurzform für “Ich wünsche dir/euch/Ihnen einen guten Morgen” können wir quasi im Schlaf. Routinemäßig oder herzlich, voller Vorfreude oder mit Sorge, was der Tag bringen wird…vielleicht etwas Neues, vielleicht mehr vom Bekannten? Sehr Unterschiedliches also, aber dennoch verbunden durch ein diffuses Gefühl von ‘Normalität’.

Da klingt “Gutes Morgen” trotz des positiven Inhalts irritierend anders und es ist ja erstmal auch ein anderes Morgen gemeint - außer Cornflakes wird es in der Zukunft noch viel mehr zum Genießen oder Auslöffeln geben… Veränderung und lange Zeiträume als Dauerthemen bringt man mit der ‘normalen’ Grußformel dann vielleicht doch nicht in Verbindung, aber sie entscheiden immer mehr über die alltägliche Stimmung jetzt und später.

Statt einer passiven Rückzugsroutine sollten wir also aktiv das motivierende Ziel einer guten Zukunft entwickeln und dann aber auch entsprechend handeln!

#Gutesmorgen #Denkweisen