Dass man nun auch bei den Major-Turnieren mit ihm rechnen muss, hatte der in den USA lebende Sportler bereits im Mai bei der PGA Championship gezeigt, wo er mit Rang sieben das erste Top-Ten-Resultat eines österreichischen Golfers bei einem der vier großen Traditionsturniere geschafft hatte. Nun kommt in Hoylake der erste Top-Drei-Platz hinzu. Zuvor hatte Markus Brier mit Rang zwölf im Jahr 2007 die Bestmarke bei den British Open gehalten.

Ich weiß, nicht jedermanns Sport, aber der Sepp ist mitten drin in der Weltelite!