Ich vermute, dass die Interpretation “Zustimmung ist keine Zusammenarbeit” verwendet werden wird. Sowohl nach links, als auch nach rechts.
Ich vermute, dass die Interpretation “Zustimmung ist keine Zusammenarbeit” verwendet werden wird. Sowohl nach links, als auch nach rechts.
Ja, das fand ich auch. Schade, dass sie beim BSW ist.
Es gibt keine kompetenten Personen die mit LLMs ihre Zeit verschwenden.
Ja, klar. Völlig undenkbar /s
Okay, but khtml was part of KDE, so I guess it wasn’t developed by a company that needed to make money from it, was it?
And neither is chrome. Google doesn’t need it to create revenue. They need it to control the channel with which people access their main product - advertising on the web. And for that goal it is beneficial to have it as widespread as possible, even in the form of derivatives.
Hab jetzt mal die erste Viertelstunde angeschaut. Mir sind die Fragen zu unsachlich. “Ist es richtig die Wutrede vom Teleprompter abzulesen?”, “Ist es richtig, dass die SPD Ihnen nach dem Bruch der Koalition applaudiert”.
Building a free (as in beer) engine for others to build great browsers on, is a pretty thankless task. Individuals may take pride in such a task, but for a company that needs to pay their staff, it’s a fruitless endeavor. I assume it’s much harder to earn money, if people are not using your software itself, but the forks that add all the cool stuff.
Danke!
Ah ja, danke.
Auch versicherungsrechtlich ergeben sich keine Bedenken gemäß den Regelungen für die Unfallversicherung in §§ 2 Abs. 1 Nr.1 sowie 8 Abs. 2 SGB VII und für die Krankenversicherung in § 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V.
Gut zu wissen. Hatte immer das Gefühl in einer Grauzone zu agieren, wenn ich an dringenden Meetings teilgenommen habe.
Ich dachte, sobald man anfängt zu arbeiten hat man die Krankschreibung sozusagen selbstständig aufgehoben, darf also den nächsten Tag nicht wieder halb arbeiten. Kann mich da aber täuschen.
What’s so great about Tumbleweed’s KDE? Honestly asking, because I am using it, but don’t see a ton of a difference as compared to Kubuntu. Not that I am actively looking for differences.
Since you are narrowing down on Tumbleweed, here are my 2¢: After more than 15 years of Kubuntu I installed Tumbleweed a few years (two?) ago, because it offers a rolling release, system snapshots and KDE.
Having a job and a family, I do not have the time to tinker anymore, so I expect things to work smoothly out-of-the-box nowadays.
Tumbleweed let me down in this respect.
Once I had to completely reinstall the system because the snapshots filled the system partition during an update, which made it unable to start KDE. I could roll back from the terminal to the previous snapshot, but couldn’t figure out how to remedy the problem, except for using a greater partition and reinstalling.
And just a few days ago KDE (and many applications, when used in LXDE) wouldn’t start, because of version mismatches (caused by an incomplete update?) that broke the linkage of qt libraries. To resolve it I had to make a decision between two packages (tlp vs tuned) to finish the update, even though I hadn’t installed those manually and didn’t know anything about them.
Besides those problems I find the administration suboptimal, with the divide between the Interfaces of Yast and the KDE settings. I didn’t manage to get my Brother network printer to work (except via direct USB connection), which worked out of the box with my android phone.
Die meisten hier sehen das negativ, aber ich (als 90% im Home-Office arbeitender Angestellter) finde das gut. Der Heilungsprozess ist ja meist, z.B. bei einer Grippe, kontinuierlich und nicht abrupt.
Und die Gefahr, dass da Druck ausgeübt wird, trotz tatsächlicher Arbeitsunfähigkeit zu arbeiten sehe ich nicht. Ärzte sind meiner Erfahrung nach ja nicht geizig mit Krankschreibungen.
Ne, die wollen linkere Politik, nicht grünere.
Die Grünen sind nicht viel mehr, als eine Öko-FDP. Grundrechte interessieren die nur, wenn man sie benutzen kann, um damit Wähler zu ködern.
Sehe ich anders. Als ich noch Mastodon hatte, hatten die sehr viel Engagement in die Richtung Datenschutz und Privatssphäre, gerade auf Europaebene. Konstantin von Notz und so. Und bei Vervraucherrechten kämpfen die auch auf unserer (Verbraucher) Seite, nicht auf der der Industrie. Weiß nicht, was Du da bezüglich der Schröderregierungszeit ansprichst, ist schon 20 Jahre her.
Und letztendlich ist es doch auch (mit den Linken vielleicht?) die einzige Partei, die Asylanten und anderen Flüchtigen nicht die Menschebrechte kürzen will. Oder?
Wow. Angst vor der Zukunft klappt ganz gut, wenn man das liest…
Wo Politik, die daran arbeitet, die Umstände für die Bürger*innen zu verbessern? Wo Politik, die sich ernsthaft für die Schwächsten der Gesellschaft einsetzt? Wo Politik, die tatsächlich antifaschistisch arbeitet und versucht, die Demokratie zu erhalten und zu verteidigen?
Nicht bei den Sozialdemokraten.
Auf diesen Kommentar habe ich Dir geantwortet. Hervorhebung von mir.
Übrigens habe ich in meinen beiden Kommentaren die SPD nicht als die eine schuldige Partei auserkoren, ich habe immer die Ampelkoalition als Ganzes kritisiert, weil die nunmal gerade die Regierung stellt.
Soso.
Aber ich muss auch zurückrudern. Hatte falsch angenommen, dass Du ein frustrierter Sozi bist. Für die Linke habe ich Sympathien, aber ich glaube sie würden es auch nicht besser machen, wenn es Linke+Grüne+FDP gewesen wäre. Aber wer weiß.
Die Frage war nicht “Wo optimale Politik für …”.
Aber jetzt beantwortest Du mir mal, was bei Schwarz-Gelb oder auch Schwarz-Gelb-Grün rausgekommen wäre!
Du hast mit der SPD eine Partei, die um die aufgeführten Punkte kämpft und Dir ist es halt alles nicht gut genug. Die sollen mal ordentlich was leisten für Dein Kreuzchen am Wahlzettel! Sonst wählst Du halt lieber welche, die nix in der Richtung machen? Oder gar nicht, weil “lohnt sich ja nicht”? Auf jeden Fall mal online Stimmung gegen sie machen, das hilft bestimmt. Doof nur, dass die SPD dann ob der schlechteren Wahlergebnisse noch mehr Zugeständnisse machen muss. Oder gar nicht regiert.
Und ja, ich komme Dir sehr wohl mit der FDP: Die SPD hatte keine 51% bei der Wahl, sondern musste notgedrungen mit einer neoliberalen Partei koalieren um überhaupt an die Regierung zu kommen. Was soll man von so einer Koalition erwarten?
Klar, wenn Du Kanzler wärest, hättest Du keine Probleme mit FDP, Wirtschaftslobby, Medienkampagnen und den Rechtsruck der Gesellschaft gehabt.
Ich finde diese Aussage ist ähnlich überzogen, wie “Kompetente Übersetzer benutzen bei der Arbeit keine Hilfsmittel. Kein Wörterbuch, keine Rechtschreibprüfung, kein Thesaurus.”
Kompetent ist nicht gleichzusetzen mit “das gesamte Wissen haben”. Niemand der in einem komplexen Feld arbeitet hat “das gesamte Wissen” darüber.
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