Es mag nicht die gleiche Größenordnung sein Steuerhinterziehung gibt es trotzdem in allen Schichten.
Es mag nicht die gleiche Größenordnung sein Steuerhinterziehung gibt es trotzdem in allen Schichten.
Keine Quelle, kein Zitat, einfach nur Behauptung. Wieso nennen die das Journalismus? Wer glaubt denn noch irgendwas online, ohne jedweden Kontext?
Hat jemand einen Link, was da gesagt wurde?
Wir hatten in den letzten Jahren zwei offiziell angestellte Putzhilfen, jeweils als Minijob. Jetzt haben wir wieder gesucht, aber niemanden gefunden, der/die es angemeldet machen will. Mit vier Kandidatinnen habe ich geschrieben, keine wollte es offiziell machen. Und das waren nur die, die sich überhaupt gemeldet haben.
Bezahlte Urlaubstage, bezahlte Krankheitstage, Rentenversicherungspunkte - interessiert die alles nicht. Von Steuerehrlichkeit will ich gar nicht Anfangen, da werde ich sicher ausgelacht.
Früher habe ich mich über die Reichen empört, die Steuern hinterziehen. Heute sehe ich, dass es (fast) alle machen, wo sie nur können. Schade, schade.
After spending more than $10 billion on its robotaxi unit, is abandoning its Cruise driverless ride-hailing service.
Wow, that’s a lot of money.
I just love these comics.
Dazu passend die letzte Überschrift, die auch zeigt warum der Autor mit Wirtschaft-only-Tunnelblick denkt, dass es ein Problem ist
Kinderlosigkeit schwächt die Wirtschaftsmacht der EU
Nice list, thanks for sharing your experience.
no weird distros. no arches, no gentoos, no immutable thisisthefuture shit. (…) fedora for newest hardware, mint for ancient stuff, ubuntu for everything else
Do you have an opinion on opensuse?
separate your system stuff from your applications as much as possible. purge all user-facing apps, like firefox and media players and such from the system’s package manager (apt or dnf) and reinstall them from flatpak. that was a headache a few years ago, nowadays almost everything works OOB on wayland. the apps include everything they need to work, the setup is easy to maintain and recreate, upgrades are better (no reboots necessary) and all your settings and data are in one place.
Not sure I get this. When did you need reboots for upgrading user-facing apps?
Where are those settings and data for flatpaks? Is there no separation between default settings (systemwide) and user-defined (in $HOME)?
Does flatpak work well on Ubuntu and is it easy to get rid of snap?
Ich finde diese Aussage ist ähnlich überzogen, wie “Kompetente Übersetzer benutzen bei der Arbeit keine Hilfsmittel. Kein Wörterbuch, keine Rechtschreibprüfung, kein Thesaurus.”
Warum sollten du überhaupt deine Zeit damit verschwenden, wenn du das gesamte Wissen hast?
Kompetent ist nicht gleichzusetzen mit “das gesamte Wissen haben”. Niemand der in einem komplexen Feld arbeitet hat “das gesamte Wissen” darüber.
I
Ich vermute, dass die Interpretation “Zustimmung ist keine Zusammenarbeit” verwendet werden wird. Sowohl nach links, als auch nach rechts.
Ja, das fand ich auch. Schade, dass sie beim BSW ist.
Es gibt keine kompetenten Personen die mit LLMs ihre Zeit verschwenden.
Ja, klar. Völlig undenkbar /s
Okay, but khtml was part of KDE, so I guess it wasn’t developed by a company that needed to make money from it, was it?
And neither is chrome. Google doesn’t need it to create revenue. They need it to control the channel with which people access their main product - advertising on the web. And for that goal it is beneficial to have it as widespread as possible, even in the form of derivatives.
Hab jetzt mal die erste Viertelstunde angeschaut. Mir sind die Fragen zu unsachlich. “Ist es richtig die Wutrede vom Teleprompter abzulesen?”, “Ist es richtig, dass die SPD Ihnen nach dem Bruch der Koalition applaudiert”.
Building a free (as in beer) engine for others to build great browsers on, is a pretty thankless task. Individuals may take pride in such a task, but for a company that needs to pay their staff, it’s a fruitless endeavor. I assume it’s much harder to earn money, if people are not using your software itself, but the forks that add all the cool stuff.
Danke!
Ah ja, danke.
Auch versicherungsrechtlich ergeben sich keine Bedenken gemäß den Regelungen für die Unfallversicherung in §§ 2 Abs. 1 Nr.1 sowie 8 Abs. 2 SGB VII und für die Krankenversicherung in § 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V.
Gut zu wissen. Hatte immer das Gefühl in einer Grauzone zu agieren, wenn ich an dringenden Meetings teilgenommen habe.
Ausnutzen, relativieren? Verhältnismässigkeit? Was liest Du denn da bitte in meinen Post rein?