Ja irgendwie muss die Dividende Miete für den Victorinox Flagship Store an der Zürcher Bahnhofstrasse auch bezahlt werden…
Man könnte von pull- und push-faktoren reden
Du willst mir sagen ich soll meine 10Eur Regenhose aus der Aldi Grabbelkiste upgraden? Gamaschen sind ja schon ein Argument 🤔
Ok, die App selber fand ich nicht sonderlich nützlich, aber da drin ist ein link auf http://chargeprice.app das ist nice!
Als erster Eindruck: Freshmile, EWE, oder Enel X mit City Abo haben vernünftige Preise. Das Enel X Abo kriegt man glaub nicht ohne italienische Adresse, bleiben Ewe und Freshmile. Freshmile verrechnet auch eine Minutengebühr, ist trotzdem noch günstiger (ok, je nach dem wie lange man das Auto eingesteckt lässt…)
Kenne ich nicht, danke, schaue ich mir an
Danke schaue ich mir an. 64c ist ja schon fast ok…
xdg-open FILE
- opens a file with the default GUI app. I use it for example to open PDFs and PNG. I have a one letter alias for that. It can also open a file explorer in the current directory xdg-open .
. Should work on any compliant desktop environment (gnome/kde).
cd -
undoes the last cd. Not quite push/popd but still useful. Pro tip, works also: git checkout -
E-Bikes machen das doch schon über den gesperrten Motor? Jedenfalls ein Stromer wegzufahren ohne die Elektronik einzuschalten (per PIN oder Smartphone) ist absolut unmöglich. Ist natürlich immer noch kein Schutz vor dem Wegtragen.
Ok, aber was ist mit dem Genick des Nachwuchs?
Ja, das stimmt, gerade bei Mittagsmenüs gibt’s das noch. Aber dann nimmt man noch ein Salat, ne Cola und ein Kaffee etc ;-)
Mittagessen im Personalrestaurant geht für ca. 15 Fr, das ist was ich normalerweise mache
Zum Rassismus (Disclaimer, ich bin selbst weiss wie ein Mozzarella): Rassismus gibt’s natürlich massenhaft hier. Als deutsche Person wirst du vom schlimmsten verschont (da “weiss” etc. alles in allem noch eine von den “guten” und ihr hattet ja schon mal einen Führer das finden manche auch ganz toll hier…). Von ganzen Kantonen würde ich, mit Ausnahme von Appenzell Innerrhoden, nicht abraten. Aber ich würde auf jeden Fall versuchen in urbaner Umgebung einzuwandern. Die Leute ticken da einfach ein bisschen offener.
Netto nein, Aldi ja, Lidl ja.
Die Preise sind allerdings teurer als bei Aldi Süd Deutschland. Das darf man nicht vergessen. Wenn du an Aldi Nord Preise gewöhnt bist trifft dich wahrscheinlich erst mal der Schlag hier.
Beim Schweizer Lohn & Mietenniveau sind die Lebensmittelkosten allerdings das kleinste Problem. In Restaurants lässt man locker 50-80 Fr pro Person liegen, jedenfalls wenn man nicht nur ein Teller Spaghetti und Wasser bestellt (den gibt’s für 25Fr).
Willst du mir sagen der Rest der Welt hat das nicht? Wann sonst soll man denn mit dem Nachwuchs Skifahren gehen?
Meine 5 Jährige spielt gerne “glorified memory” Spiele: Hexenküche z.B. oder grad hoch im trend “Dodo” da gibt es zusätzlich noch Zeitdruck durch ein langsam herunterrollendes Ei. Und es ist kooperativ, da ist die Frustration nicht ganz so gross wenn man verliert.
Lotti Karotti fand sie lange recht gut, inzwischen bisschen aus dem Trend. Aber für ganz kleine Kinder sicher ein super erstes Spiel. Uno geht natürlich immer.
Auf der Wii machen wir ab und zu ne Runde Mario Party. Mario Kart ist hart, das kann sie gar nicht ab wenn sie da verliert (was sie leider meistens macht), deshalb eher selten.
Relevant: Lindner in Ghana fragt StudentInnen ob sie nach Deutschland möchten, das Feedback ist verhalten
Wow, mehrere Linux NutzerInnen in einer Klasse. Das war sogar bei uns in der Naturwissenschaftlichen Vertiefungsrichtung damals (early 2000s) nicht zu finden. Wobei, vielleicht waren die Hürden damals grösser, oft gab es nur einen Familien PC, und wenn man den mit einer halb funktionierenden Linux Installation totgemacht hat, machte man der Familie keine Freude. Und da war natürlich noch das Problem, das oft Internet nicht funktionierte unter Linux (proprietäre ISDN Karte), und ohne Internet debuggen war schon damals schwierig, auch wenn Suse Linux mit einem 500+ Seiten Buch kam…
#thekidsarealright
Vegan + deutsch & deftig: Alles von Sebastian Copien. Vegan + international: Die “Lotus and the Artichoke” Serie.
All den anderen Müll der z.B. der GU Verlag produziert habe ich seither nicht mehr angefasst.