Hey there!

Some games that we played:

• Overcooked 1 & 2, save the world by cooking in absurd environments. Shouting inclusive. (It’s really fun, I promise!)
• Ibb & Obb - a fun little puzzle game
• Guacamelee was fun too, but we never finished it.
• Battleblock Theater is nice too! But I’m not sure if it’s possible to play on one machine. So if you both have computers this is definitely possible.
• Unravel Two - it’s fun! We haven’t finished it yet, but it’s a cute (and a bit sad sometimes) jump & run / puzzle platformer
• A Way Out was great too, really great story, but it’s not cozy.
• … and I noticed a lot of people gave you already some good games, while I was searching my library. xD

What I haven’t tried yet but want to in the future:

• Moving Out - it looks similar to Overcooked, so I hope it will be fun
• Spiritfarer

I played the Final Fantasy 16 demo yesterday and I’m hooked. Can’t wait for thursday, when the game releases!

While I’m waiting, I’m playing Horizon Forbidden West (the world is so big!), Diablo 4 and as always Final Fantasy 14. ^^

I’m biased, because I love FF14! If you are in the mood, go play it :) ARR got reworked a lot, and the story gets so much better starting in Heavensward! (I really liked ARR, but many people say they felt it was slow.)

It’s crazy, I never noticed before. I wanted to search something about a game yesterday and the first five hits were Reddit threads, the others were clickbait. And I didn’t even append “reddit” as a search term. It was a simple search.

Correct!

Damn, but I figured it was a bit far fetched. Curious what the solution will be!

hmmmm

Correct!

Ok first guess, there are multiple games I could think of:

Ohhh “Gone Home” is so nice! But not what I had in mind. ^^

Ok my first one is a bit easy. Next one:

Eagerly trying to visit relatives.

Look, a three headed monkey!

Die Karte sieht ja mal mega aus, richtig cool!

Es sind sogar vier Gruppen. ^^; TLDR: 2 Gruppen jede Woche, Mi + Fr, 2 Gruppen im Wechsel am Wochenende Samstags bzw. Sonntags. Ja, es ist manchmal etwas viel und ja, es ist fürchterlich, wenn man mal SL für zwei Gruppen ist. (Ich spielleite hin und wieder für die Mi oder Fr Gruppe und ganz selten für die Sonntagsgruppe. Ich versuche zu vermeiden für mehr als eine Gruppe gleichzeitig zu leiten.)

• Die älteste trifft sich seit phu … mindestens 17 Jahren (da bin ich dazu gekommen) jeden Freitag gegen 20:30 Uhr. Gut, es fällt auch ab und zu aus, aber normalerweise trifft diese Gruppe sich, auch, wenn mal ein oder zwei Leute nicht können. (Wir sind mittlerweile sieben Leute.) Früher haben wir auch um 20 Uhr angefangen, aber Arbeit und so … ganz früher haben wir auch bis 4 uhr früh gespielt, aber wir werden alle älter und hören mittlerweile meist gegen 00-01 Uhr auf.

• Die zweitälteste ist eine Splittergruppe der ältesten und trifft sich seit 10+ Jahren jeden Mittwoch 20:30-00 Uhr, fällt aber öfter mal aus, weil wir da nur vier Leute sind und wenn da zwei fehlen ist es schwieriger, einer ist gerade wieder Papa geworden, bei uns anderen ist das Leben stressig, aber aufgeben wollen wir die Runde dennoch nicht. ^^

• Die drittälteste Gruppe trifft sich eigentlich jeden zweiten Sonntag Abend für 3-4 Stunden. Das klappt aber auch nicht immer. Da sind wir fünf Leute, die Gruppe fällt aber öfter aus, wenn mal wer nicht kann. Das ist die einzige Gruppe mit fester SL. Alle anderen haben wechselnde.

• Die jüngste Gruppe war am schwierigsten zu organisieren, weil viele Neulinge dabei sind, die es auch nicht gewohnt sind, sich für regelmäßige Aktivität zu treffen (und einige können noch nicht so ganz greifen, wie viel Vorbereitung für die SL dahinter steckt, aber sie werden besser. Im Moment ist mein Freund fester SL, aber ich hab auch schon mal für die Gruppe geleitet und werd es wieder tun nach der Kampagne). Ursprünglich haben wir ein “wir besprechen nen neuen Termin nach jeder Sitzung” ausprobiert, das funktioniert für diese Gruppe nicht. Wir haben uns jetzt auf “wir treffen uns jeden 2ten Samstag” geeinigt und da wird sich auch getroffen und notfalls halt was anderes gemacht, wenn zwei Leute nicht können. (Wir sind 5 (4+SL). Wenn 3 Spieler:innen da sind, spielen wir, bei nur 2en machen wir dann halt was anderes, Brettspiele z.B.)

Er hat die ganzen Karten ausgedruckt, auf Pappe geklebt und in einzelne Sektoren ausgeschnitten, die er dann nach und nach auf den Tisch legen kann.

Das klingt cool! ^-^ Gerade beim Dungeon erkunden ist das sicher klasse, damit man nicht alles sofort sieht!

RP Archive and Rae’chel does Wonders Kanälen

Danke für die Tipps, wieder was zum gucken! :D Und ja, das wird ne menge Zeit fressen, aber falls du dich doch ran wagst, poste bitte mal, was du gebastelt hast.

In meinen beiden ältesten Gruppen spielen wir mittlerweile nur noch online über Foundry VTT und Discord (immer mit Kamera, damit man die Leute wenigstens sehen kann). Das hat sich so ergeben. Früher haben wir uns jede Woche im Keller eines Mitspielers getroffen, aber nachdem a) mein Partner und ich weggezogen sind und b) die Pandemie dazu kam, sind wir auf komplett online umgestiegen. Es klappt wirklich gut!

Zeitweise hatten wir ein Hybrid-System, bei dem die anderen sich vor Ort live getroffen und uns über einen Monitor zugeschaltet haben, das war aber nicht so richtig gut. Alle online klappt wesentlich besser, auch, wenn nichts über komplett live geht, finde ich.

Ne andere Gruppe haben wir uns hier lokal aufgezogen mit Neulingen, die trifft sich live bei uns zu Hause. Eine weitere Gruppe trifft sich exklusiv online, derzeit noch über roll20.net, wir wollen aber mal Alchemy ausprobieren. (Auch mit Kameras + Voice über Discord)

Der Vorteil an Online ist, dass unser Kartengame echt besser geworden ist. Es gibt viel hochwertigere Karten als früher, auch, wenn ich die “ich zeichne euch das mal eben auf”-Karten von früher ein bisschen vermisse.

Vor Ort nutzen wir viele Handouts und selbstgezeichnete Karten auf einer abwischbaren Battlemap (Gitter).

Ich würde meinen Spieler:innen unglaublich gern mal richtiges Terrain hinwerfen (Minis haben wir zuhauf aus diversen Kickstartern und Brettspielen), aber ich weiß noch nicht, ob ich bereit bin, das Geld und die Zeit da rein zu stecken. Vielleicht besorge ich mir mal für nen One-Shot eine Taverne oder so, um mal zu gucken, wie es den Leuten gefällt.

Wie ist es bei dir, was nutzt ihr?

Endlich konnte ich der Community folgen! :D

Ich habe vier Gruppen, zwei spielen (noch) exklusiv D&D 5e. Bei einer der beiden Gruppen sind viele Neulinge bei, denen mein Partner und ich langsam aber sicher auch die anderen Welten und Regelsysteme zeigen wollen. Die anderen beiden Gruppen spielen hauptsächlich DSA 4.1 und Shadowrun 4.01 D. Wir haben aber auch schon GURPS, Savage Worlds, D&D5e, Ilaris (auch wenn ich da nicht bei war), PP&P, de Genesis und sicher noch mehr gespielt, das mir gerade nicht einfällt.

Don’t beat yourself up! You just haven’t found the best way for you. You will find it, I’m sure!

That’s a big novel, congrats to your brother! Finishing a first draft is always something special! I’ll try to give some advice! :) (And as always I couldn’t make it short, fantasy writers, am I right …?)

I’m not a poet, so I’m not too familiar with your process, but I bet we share some common trends. But I will try to give some insight in my work.

Disclaimer: Since two years I’m in the lucky position to work only part-time (25h per week and home office) and I’m really free in when to put my hours in. There are only some mandatory times I have to be online; for meetings for example. The only “negative” thing is: I’m a technical writer so I write at work and in my free time, albeit the topics are *very * different.

But I still can share some of my process, since I used to work full time for a while and I also did write back then. I agree with your brother that it is quiet draining, working 8 hours (+ commute if no home-office), doing chores and so on, especially when he is just starting out. That was difficult for me, too!

What I used to do: I tried to write every day, even if it was just a few minutes/a few words. Music helped me to get into the headspace I wanted to get into. My work always allowed flextime, so it was easier to write before work and I didn’t have to get up crazy early. I tried to get up an hour early and write then, because usually I don’t have the energy after work. The downside was that I was home at 8pm or something like that.

(Some days I had enough energy to also write after work, so I seized the opportunity whenever it arose.)

On the weekends I used to write more than in the work week. I put aside some hours that were sacred to me and where only moved in an emergency. Also, I regularly took some “writecations”, a few days off, to focus on my writing or editing. Depending on where you and your brother live this might be a bit harder. Here in Germany I have 30 days PTO per year.

But of course writing is slower when working full-time. I had to remember myself often that writing is not a sprint, it’s a marathon. So slow and steady, conserving energy and doing it one page, one passage or even one sentence at a time is what I would recommend.

It helped me a lot to structure my day around writing, noticing when I had half an hour of free time to write (e.g. when I still was commuting, I would write on the train; or at my lunchbreak for days where I couldn’t write before work etc.)

Also, taking a lot of self-care moments/hours/days, to not burn out. He shouldn’t beat himself up, if he cannot write everyday, sometimes life gets in the way.

The important thing is to keep going and not giving up. :)

Hope that helps!

On Beehaw

I’m new here, so I don’t know much about this community, but I’m really grateful for how welcoming everybody is! The “no down votes” is such a nice thing, I really love it and am more conscious about what I upvote. I’m surprised and grateful for this thread. It’s such a nice thing to do, practicing gratitude and encouraging others to do so. Also, it seems to be so easy to comment or post here in comparison to other platforms. It feels like one belongs to the community.

In real life

I’m grateful for being able to write. I was editing my last novel(s) for so long that I feared that I would’ve completely forgotten how to actually write something new. Of course that is not true, but feelings are feelings. I recently started another story and it flows well, I like the characters and I’m feeling like writing all the time. (Of course, I am still procrastinating here, but a little bit procrastinating is healthy!) Also, I’m grateful for my partner who always has my back and supports me in my creative endeavors. And of course I’m grateful for being healthy, having a roof above my head and enough to eat.

Thanks for making me thing about all that! :)