Die Lage am Wohnungsmarkt ist angespannt, es mangelt an günstigem Wohnraum. Inzwischen beklagen dies sogar Großinvestoren: Für sie wird das Immobiliengeschäft immer komplizierter. Von Ingo Nathusius.
Haha, gerade bei Steckdosen denke ich mir, dass immer zuwenig da sind. :)
Hab jetzt nur ein paar Minuten in die Doku reingeschaut, sieht aber sehr gut aus. Solche Bauunternehmer, wie der gezeigt Jan Eitel, müssten sich doch eigentlich eine goldene Nase verdienen?
Haha, gerade bei Steckdosen denke ich mir, dass immer zuwenig da sind. :)
Das ist denke ich immer eine Gratwanderung. Und die erste Frage die sich mir stellen würde ist, wie alt die Häuser sind in denen du bis jetzt gewohnt hast. Weil wenn das Altbauten, Häuser aus den 70gern oder wahrscheinlich selbst in im Verhältnis noch neue Häuser von vor 20 Jahren sind, dann galten damals vermutlich noch andere Standards als heute und nicht die durchschnittlich 47 Steckdosen in einer Dreizimmerwohnung (bzw. wie in der Doku erwähnt 18 in der Küche).
Habe die Steckdosen jetzt nur rausgegriffen weil sie in beiden Links vorkommen. Aber gibt auch gleich am Anfang bei ca. min 3 in der Doku das Beispiel mit den dicken Betondecken, wo der Bauunternehmer sagt die Franzosen/Niederländer kommen auch mit halb so dicken aus.
Und es ist letztlich immer eine Abwägung weil alles Kosten hat. Statt den extra Steckdosen könnte die Miete niedriger sein oder man könnte sie an einem Ort weglassen und dafür vielleicht dafür ein Ethernet-Kabel verlegen.
Hab jetzt nur ein paar Minuten in die Doku reingeschaut, sieht aber sehr gut aus. Solche Bauunternehmer, wie der gezeigt Jan Eitel, müssten sich doch eigentlich eine goldene Nase verdienen?
Zumindest bis jetzt ist das halt ein unternehmerisches Risiko. Sagen wir mal er macht jetzt die Decken etwas dünner, weil es das nicht unbedingt braucht. Plötzlich ist es jemandem doch zu hellhörig (was ja oft durchaus subjetiv ist) und es wird geklagt. Dann schaut das Gericht, sieht die nicht beachtete DIN Norm und sagt dass es ein Baumangel ist.
Haha, gerade bei Steckdosen denke ich mir, dass immer zuwenig da sind. :)
Hab jetzt nur ein paar Minuten in die Doku reingeschaut, sieht aber sehr gut aus. Solche Bauunternehmer, wie der gezeigt Jan Eitel, müssten sich doch eigentlich eine goldene Nase verdienen?
Das ist denke ich immer eine Gratwanderung. Und die erste Frage die sich mir stellen würde ist, wie alt die Häuser sind in denen du bis jetzt gewohnt hast. Weil wenn das Altbauten, Häuser aus den 70gern oder wahrscheinlich selbst in im Verhältnis noch neue Häuser von vor 20 Jahren sind, dann galten damals vermutlich noch andere Standards als heute und nicht die durchschnittlich 47 Steckdosen in einer Dreizimmerwohnung (bzw. wie in der Doku erwähnt 18 in der Küche).
Habe die Steckdosen jetzt nur rausgegriffen weil sie in beiden Links vorkommen. Aber gibt auch gleich am Anfang bei ca. min 3 in der Doku das Beispiel mit den dicken Betondecken, wo der Bauunternehmer sagt die Franzosen/Niederländer kommen auch mit halb so dicken aus.
Und es ist letztlich immer eine Abwägung weil alles Kosten hat. Statt den extra Steckdosen könnte die Miete niedriger sein oder man könnte sie an einem Ort weglassen und dafür vielleicht dafür ein Ethernet-Kabel verlegen.
Zumindest bis jetzt ist das halt ein unternehmerisches Risiko. Sagen wir mal er macht jetzt die Decken etwas dünner, weil es das nicht unbedingt braucht. Plötzlich ist es jemandem doch zu hellhörig (was ja oft durchaus subjetiv ist) und es wird geklagt. Dann schaut das Gericht, sieht die nicht beachtete DIN Norm und sagt dass es ein Baumangel ist.