Bereits zu den Landtagswahlen im Herbst in Thüringen, Sachsen und Brandenburg will die “konservativ-liberale Partei” antreten.
Bereits zu den Landtagswahlen im Herbst in Thüringen, Sachsen und Brandenburg will die “konservativ-liberale Partei” antreten.
Du musst das mit dem Neusprech-Lexikon lesen. Konservativ heißt nicht links, nicht progressiv, nicht “woke”, nicht “grün”, nicht “gender-gaga”, nicht liberal. Liberal heißt nicht sozial, nicht arbeitnehmerfreundlich, weniger Staat, nicht grün, nicht woke.
Die direkte Message ist Merz-Lindner; die Hundepfeife sagt Höcke-Aiwanger. Merz würde sich als konservativ(-liberal) bezeichnen. Lindner würde sich als (konservativ)-liberal bezeichnen. Das klingt nicht nach einem Widerspruch. Das klingt harmlos. Und “Ausländer raus” brüllen die Wähler schon von alleine.
Oder einfacher formuliert: es sind zwei verschiedene Dimensionen.
Konservativ bezieht sich auf Gesellschaftspolitik, gender, Feminismus, etc.
Liberal bezieht sich auf Wirtschaftspolitik, Arbeitnehmerrechte, Regulierung, etc.
Ahhh wie Hannah Montana aber in scheiße + scheiße.