Danke für der Tipp
Danke für der Tipp
The reflection (scattering) of light can be seen on the picture they choose to make their point. Sure, the comment is correct that anything you can see scatters light otherwise you would not see it, but in the picture it is particular obvious where the light source is from the reflection on the rock.
Ja, das habt ich mir auch schon gedacht.
Ich spekuliere, dass der Anbieter ein Mischkalkulation macht…
Nicht geil. Ich hab auch nicht gesehen, ob eine Rufnummernmitnahme möglich ist. Spätestens da wäre die private Nutzung aufgefallen.
Interessant.
Die “B.Z.” (Springer) hat den Begriff eingedeutscht: Depp
Ich hoffe, er sich von Musk gut dafür bezahlen, so eine Klischee-Nachricht zu platzieren, das hilft der AfD.
Ist das ein Skandal oder war das zu erwarten? Wenn ich stundenlang Aufzugsmusik höre als Hintergrundgedöns beim Arbeiten oder Lernen, sollen die halt irgendwas bringen, was zur Stimmung passt. Diese “LoFi Beats to study to” war doch auch mal eine Youtube-Playlist, oder?
Spotify ist nicht profitabel, so weit ich weiß. Sie müssen also entweder, die Einnahmen erhöhen oder die Kosten senken. Kosten senken kann so ein Laden, in dem er an Entwicklung und Betrieb, also der (technischen) Qualität das Angebots spart, – oder beim Content. Bei der Musik kann mensch entweder den bestehenden Künstlern noch weniger zahlen oder andere Inhalte finden (Podcasts oder halt "Billig-"Musik).
Denn das bestehende Modell ist nicht profitabel. (Ja, man könnte vielleicht auch bei Marketing oder durch Effizienzsteigerung sparen; das ist nicht der Punkt.) Das bestehende Modell ist nicht nur nicht profitabel, es skaliert auch nicht. Gewinnt Spotify mehr Kunden, die mehr Musik hören, steigt der Verlust, so lange jedes gehörte Stück Kosten verursacht (auch wenn es nur ein paar cent sind).
Spotify braucht irgendeinen Inhalt, der die Nutzer mit der App beschäftigt ohne Kosten zu verursachen. Es ist eine Musik-App, also Musik, die nichts kostet. Obvious.
Das betrifft auch alle anderen Streaming-Dienste.
Und konkurriert damit leider um Stimmen der anderen nicht-komplett-unwählbaren Parteien.
Falls die folgende Einschätzung zu trifft, wäre das Fatal für Grüne:
Ein Problem für Volt sieht Wurthmann auch in der politischen Verortung der Partei. Volt sei eher linksliberal und konkurriere um ähnliche Milieus wie etabliertere Parteien. „Von außen wirken sie oftmals wie das kleine Geschwisterkind der Grünen“, sagt er. Es fehle ein eigenes Thema.
Man könnte dem Entgegenhalten: Von Innen wirkt Volt eher wie der große Bruder der FDP.
Und das wäre dann auch meine Hoffnung: Ein liberale Partei mit grünem Anstrich und weniger Arschlöcher. Und wenn ein paar Protestwähler on AfD, BSW, etc. abgezogen werden… (OK, das ist Wunschdenken).
Gleich nach dem AfD-Verbot.
Most (educated, young) Germans speak some English, relatively fluent if they use English frequently at the workplace or in their free time (e.g. movies). We are not bilingual. English is a language taught in school (for most) and learned after childhood.
Actual bilingual people, such as a person from the UK growing up in Germany, can have two mother tongues. Someone who actually lived in an English speaking country for more than 1 year may be bilingual, but the average German is not.
To answer your questions: Most schools teach English as the first foreign language and any school teaches at least one foreign language. So, yes, every German should at least speak one other language and very often it’s English. None of our neighbouring countries speak English, so French is also popular, but declining. Spanish is popular, but nowhere near as widespread as English or French.
And on your second question: I think in language and most of the time I think in German, but when I’m in an English-speaking country or working with English texts I tend to think in English.
I can probably survive as long as water is available. I assume, heating (gas) will fail, but then the house temperature will only drop slowly and a sleeping bag with some blankets should keep us alive. Food? Tough, I don’t keep much food and most of what i have is refrigerated. But then things don’t spoil instantly. I would first eat what’s in the fridge, then from the freezer, then whatever is kept at room temperature.
I guess two weeks. The real problem is all the other people and no functioning police, fire brigade, ambulance. I don’t grow my own food or hunt, so this will be practical problem, but I’m more afraid of all the other people who are also desperate.
https://www.haribo.com/de-de/produkte/haribo/schluempfe
They are suspiciously labelled vegetarian, not vegan. And contain: beeswax
US requires that foreign banks to ‘cooperate’. Yes, AML and tax. This is doable, but costly. Thus, all or most typical B2C products do not allow US persons (or require a special onboarding process). Many banks around the world will work with anyone except from countries sanctioned by law or the US.
No foreign bank wants money from us citizens (unless it’s a lot more). Try to understand why US banks don’t want to work with you. Or maybe questions your requirements? No phone (number)?
Klar, das ist ja die Idee von einem erfolgsbezogenen Bonus, dass der je nach Ausgestaltung das Festgehalt auch übersteigen kann. Übrigens nicht nur im Top-Management, auch in anderen Rollen, bei denen die Incentivierung durch Cash noch üblich ist, z.B. Sales. Und klar, manch ein Manager wird sich einen anderen Job suchen, wenn das Package nicht mehr stimmt.
Aber zu den hohen Boni gehören auch mehrere Jahre ohne Bonus. Manch einer arbeitet auch lange unte seinem Marktwert für eine vage Bonuszusagen / Erfolgsbeteiligung / ESOP.
Bei den VW-Top-Managern darf man schon die Frage stellen, ob 10% Kürzung nicht vollkommen lächerlich ist. 90% Zielerfüllung? 10% unter der maximal möglichen Leistung? Puh.
Nicht alle Geräte können eSIM. Wenn es möglich ist, die eSIM quasi auf eine SIM-Karte zu übertragen, ginge das natürlich.