Angefangen hat alles mit https://nmts.noblogs.org/ und einem heute nichtmehr sichbaren Outcall auf Instagram.

Statt sich aktiv und transparent mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen wird von FSF immer noch so getan als wüsste man von nichts, es werden die Vorwürfe kleingeredet oder anwaltlich gegen Social Media Posts vorgegangen.

Seit die Vorwürfe breit öffentlich geteilt wurden haben sich Bandmitglieder verabschiedet und Kollektiv/poltische Gruppen haben die Vorwürfe bestätigt. (Link1 Link2 Link3)

  • Knedliky
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    8 months ago

    Geht mehr um Proportionalität als Glaubwürdigkeit. Bands und Veranstalter können natürlich machen, was sie wollen. Ich würde gerne wissen, ob er „bros before hoes“ geschrien oder jemanden vergewaltigt hat. Die Beschreibungen decken alles mögliche ab.

    • punkisundead [they/them]@slrpnk.netOP
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      8 months ago

      Die Statements stellen es so dar, dass es sich in mehr als einem Fall um sexuelle Übergriffe geht die konkret einzelne Personen betreffen und diese lange begleitet haben / begleiten werden. Sowas wie “Bros before Hoes” fällt damit ziemlich klar weg.

      Irgendwie kann ich den Wunsch nach mehr Details, besonders im Bezug auf die Tragweite, auch verstehen, ich seh bloß nicht was konkret das ändern würde. Verkackt hat die Band mit ihrer Abwehr jeglicher Verantwortung so oder so.

      • Knedliky
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        8 months ago

        „Bbh“ war natürlich Übertreibung. Aber ok, sowas Konkretes hatte ich so nicht rausgelesen. Das die Band nichts gemacht hat, stimmt nun auch nicht. Sie haben sich eine Psychologin oder so geholt, die ihnen das alles erklärt, gestehen ein, dass Partys oft exzessiv und übertrieben „maskulin“ waren und haben angeblich auch „an sich gearbeitet“, aber mehr ist halt schwierig, wenn nicht klar ist, worum es geht. Und n bisschen detaillierter fände ich schon gut, wenn es darum geht, ob diese Personen nie wieder auf Konzerte/Demos/Veranstaltungen eingeladen werden.