Eine Freundesgruppe hat ein gemeinsames Konto, weil sie sich einen gerechteren Umgang mit Geld wünscht. Reisen mitfinanzieren, ohne teilzunehmen, und ab 100 Euro jede Ausgabe absprechen. Kann das wirklich funktionieren?

So lange der eine (potentielle) Gutverdiener (Arzt) mitmacht…

  • Larry
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    8 months ago

    Zum Familientopf deiner Freunde: Für Familien-Kredite mit Rückzahlung oder tatsächlich für Zuwendungen ohne Erwartung einer Gegenleistung?

    • DrunkenPirate@feddit.de
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      8 months ago

      Soweit ich es verstanden habe - ein Topf und alle können sich bedienen. Wird aber vermutlich auch diskutiert bei größeren Anschaffungen oder zu häufigen Entnahmen.

      Bin mit nicht sicher, wie lange das dann durchgezogen wird. Früher Mitte 20 kein Thema, jetzt mit eigener Familie ist er vermutlich draussen. Er hat einen eigenen Familientopf, fällt mir grade ein. Beide Ehepartner haben dann ein wenig Taschengeld, so wie bei mir.

      Beim Schreiben fällt mit auf, dass das ganze Konzept eher so ein Single-Ding ist. Ich finde ja schon komisch, wenn Ehepartner getrennte Kassen machen. Aber wenn der Ehepartner/ Lebenspartner getrennte Kasse mit dir und gemeinsame mit Fremden macht - das ist schon ganz schön schräg.

      • Larry
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        8 months ago

        Den Podcast hätte ich jetzt auch so interpretiert, dass man sich quasi eine Familie fürs Finanzielle sucht. Eigentlich ganz nett.