In der Fußballmannschaft des Bundestages möchte man offenbar nicht mit Politikern der AfD spielen. Gegen vier Abgeordnete laufen Ausschlussverfahren. Die Partei will deswegen vor Gericht ziehen.
  • muelltonne@feddit.de
    17·
    3 months ago

    Das ist übrigens gerade die aktive Strategie der AfD: Mit Klagen ein Klima schaffen, in dem sie nicht mehr ausgeschlossen werden darf. Ein Umfeld, wo man selbst in solch privaten Settings Nazis ertragen muss, wo sie in solchen Umfeldern ihren braunen Müll verbreiten dürfen und keiner was dagegen machen darf.

    (die korrekte Antwort hier ist übrigens, die in jedem Spiel möglichst brutal vom Platz zu foulen bis die keinen Bock mehr haben)

    • SitD@feddit.de
      3·
      3 months ago

      bruder nazis wünschen sich doch dass Handgreiflichkeiten wieder das Kommunikationsmedium der Wahl werden. Die haben mehr Übung

  • Quittenbrot@feddit.de
    13·
    3 months ago

    Klar! Jeweils zwei als Pfosten (das sind die ja schon im Alltag) und die ganz masochistischen können ja der Ball sein.

    • elvith@feddit.de
      10·
      3 months ago

      Naja - eine der Lieblingstaktiken der AfD ist ja “moving the goal posts”. Ich glaub das wäre hier eher nervig Ü

      • Quittenbrot@feddit.de
        11·
        3 months ago
        • “Ich bin der rechte Pfosten!”
        • “OK, dann bin ich der li… rechts-rechts-rechte Pfosten”
  • Anekdoteles@feddit.de
    8·
    3 months ago

    Fußball ist ein Mannschaftssport, aber die AfD hat ja gar kein Interesse daran im Team Etablierte mitzuspielen, also gehts hier wieder einfach nur um die delulu-Opferhaltung von originalen Nullcheckern.

  • Retlef@feddit.de
    1·
    3 months ago

    Easy droing. Alles über die linke Seite des FC AFD laufen lassen. Da ist permanent frei. Abschluss ins linke eck, da springt der Torhüter aus Überzeugung nicht hin.