Tl;dr: Die Ergebnisse der Studie von 2016 zeigen dennoch nicht eindeutig, dass Samenergüsse schützen. Es wird lediglich festgestellt, dass Männer, die häufiger ejakulieren, möglicherweise etwas seltener von Prostatakrebs betroffen sind. Es bleibt jedoch unklar, ob die Häufigkeit der Ejakulationen tatsächlich der Grund für die niedrigeren Krebsraten ist.
Ich glaub weiter dran! Unkaputtbar dank Masturbation
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Der arme Lurch.
Diese oben genannten Studie und die Studie welche meint gefunden hat, dass Orgasmen das Immunsystem stärken sind meine Placebo Medikamente
Danke für die Erinnerung, habe mich heute noch gar nicht der Krebsvorsorge gewidmet.
Oh wow, 21 mal im Monat zählt schon als “häufiger”?
Ich weiß. Ganz normaler Freitag Abend, oder? Oder?
Wenn man erst später aufgestanden ist!
Auf anderen Planeten durchaus machbar.
Auf dem Uranus zum Beispiel?
Im Zweifelsfall, lieber weitermachen…
Bin an der Langzeitstudie dran!
Korrelation gibt es, Kausalität bisher nicht nachgewiesen. Also mit würde Korrelation erstmal als weitere Anleitung zum Handeln reichen …
(Vermutung ohne wissenschaftliche Basis:) Ist es nicht sogar generell so, dass unbenutzte Organe auch vom Körper weniger Aufmerksamkeit bekommen und dadurch das Tumorrisiko steigt? Kontext Zellerneuerung
Dann müssten echt viele Leute in diesem Land einen Hirn-Tumor haben
Nicht nur in diesem Land
Hat das nicht auch etwas mit Durchblutung zu tun? Also bei Männern, die öfters masturbieren, ist die Prostata besser durchblutet und daher besser geschützt. oder so
Naja die Theorie war, dass dann öfters Giftstoffe ausgespült werden. Fans ich immer etwas merkwürdig … ich meine ich kann kaum glauben, dass sich der Prostata nach sagen wir mal 2 Wochen Abstinenz jetzt viele Giftstoffe ansammeln. Wo sollen die her kommen?