• Ephera@lemmy.ml
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    9 months ago

    Ich glaube, damals war die Person noch auf einem Windows unterwegs. Da ist das Terminal in der Entwicklungsumgebung leider hundert mal brauchbarer als das¹ Terminal außerhalb.

    ¹) Also kein Plan, welches man da dann startet: CMD, Powershell, Git Bash…
    Kenne mich mit Windows aus beruflichen Gründen auch einfach nicht aus.

    • Anekdoteles@feddit.deOP
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      9 months ago

      Also ich kann mich über das Fenster-Terminal nicht beklagen. Es hat mich im Grunde zu Linux gebracht und es ist egal, was du aufmachst: Kannst in CMD oder in Kratfschale einfach WSL oder Ubuntu tippen und bist da, wo du hinwillst.

      • Ephera@lemmy.ml
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        9 months ago

        Ja, WSL ist bei uns auch nicht so einfach. Da muss man erstmal beantragen, dass Virtualisierung im BIOS angeschalten wird, man muss irgendwelche Proxy-Konfiguration hinterlegen, und, nach damaligem Wissensstand, dauert Kompilieren in WSL Faktor 20 länger als nativ oder in einer VM.

        Wie ich dann später erfahren habe, darf man in WSL bestimmte Ordner nicht verwenden, weil die sonst von NTFS gelesen werden, was rotzlangsam ist. Muss man halt auch wissen.

        Wir hatten kurz davor das mit zwei Kollegen ausprobiert und fast 'ne Woche damit verschwendet. Da war ich in dem Moment schon hellauf begeistert, dass besagte Person ein Hello-World-Projekt unter Windows zum Kompilieren gebracht hatte.