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Der Dienst eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres soll man in Deutschland dann sowohl bei der Bundeswehr als auch bei sozialen Einrichtungen ableisten können. Ein Pflicht-Gesellschaftsjahr hatte die CDU bereits vor zwei Jahren in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen. Neu sind nun die Änderungen zur Wehrpflicht.
Oder man macht solche Berufe attraktiver anstatt auf
SklavenFreiwillige vertrauen zu müssen.Beruf kommt von Berufung…tut mir leid für die Platitüde, aber auch da muss ich aus Erfahrung sagen dass der eigene Wunsch meist nicht dem Ideal entspricht. Ein Pflichtjahr ist kein Beinbruch, vielleicht für den optimierten Karrieriesten ja, aber der hat weiterhin seine Wege das zu umgehen. Aber es soll junge Meschen geben die nicht mal wissen welche Möglichkeiten sie mir all ihren Fähigkeiten haben, warum nicht in anderem einem Berufsfeld ausloten ob da noch mehr ist als BWLer oder Groß- und Außenhandel?
In BWL lernt man zumindest Angebot und Nachfrage kennen. Dann würde man erkennen dass ein interessanteres Jobangebot die Nachfrage nach diesem erhöht. Menschen unter Scheissbedingungen da ein Jahr zu zwingen macht den Beruf nicht attraktiver.
Leider bilden Angebot und Nachfrage nicht das Leben ab. Nochmal: Militär ist nur ein kleiner Jahrgangs-Anteil, es besteht immer die Möglichkeit im Zivilschutz oder Umweltschutz oder Wetteramt sich zu melden. Niemand wird gezwungen die Waffe in die Hand zu nehmen!