Sohn einer Schlachterei setzt auf Gefahr Produkte und holt Erbsen und Ackerbohnen aus der “Heimat”. Finde ich einen echt guten Schritt. Mir fällt auf, dass dies vermehrt gemacht wird.
Um eine fleischähnliche Struktur zu bekommen, wird häufig mit Zusätzen und Verdickungsmitteln nachgeholfen. Die sind zwar meist natürlich und somit gesundheitlich unbedenklich
Bitte was? Ob etwas bedenklich ist oder nicht hängt nicht davon ab, ob es in der Natur vorkommt oder nicht.
Äh, doch? Alles aus der Natur ist unbedenklich. Äpfel, Holz, Arsen, Uran, Eisbären, Meteore, Lava …
Die Überlappung zwischen Veganismus und Öko-Schwurbelei (“Natur gut, Chemie schlecht, ich brauch keine logischen Gründe weil isso!”) ist leider relativ groß.
Das nervt, macht aber den Veganismus an sich nicht weniger gut.
Und deswegen ist es um so wichtiger, dass wir als Veganys klare kannte gegen Verschwörungsmythen und auch rechtes Gedankengut ala Extremer Veganer, Militante Veganerin und Der Vegane Germane zeigen. ✊
Woher bekommen die ihr B12?
Aus dem Labor. Genau wie die Schweine und Hühner ( und viele Rinder ), die von nicht veganen Menschen für ihre B12 Versorgung benutzt werden.
Edit: ich glaube ich habe deinen Kommentar falsch verstanden. Du meinst in deinem Kommentar die “Anti-Chemie-Veganer”, nicht allgemein alle?
Aber das ist doch Chemie!!1!!1elf!! /s
Hab meinen Kommentar editiert, habe dich scheinbar falsch verstanden :P
Ich schiebs Mal auf die Hitze…
Ja, genau. Ich nehme selbst jeden Morgen meine Drogen (B12 + Omega-3)
Vielleicht essen sie ihre eigene Scheiße. Kein Scherz, da ist gut B12 drin :D
Hoffentlich sehen sie es ähnlich wie Hefe, B12 herzustellen ist nicht besonders anspruchsvoll
Es darf scheinbar keinen Artikel über vegane Lebensmittel geben, ohne dass “Chemiebaukasten” fällt oder Fleisch hochgelobt wird :D