geht es aber einfach nur um den Kauf bzw. das Aufkaufen von Artikeln mit begrenzter Verfügbarkeit oder von zeitlich begrenzten Sonderangeboten, für die der Käufer eine hohe Nachfrage annimmt. So kann er sie anschließend auf Onlinemarktplätzen wie Ebay Kleinanzeigen oder – in Österreich vorzugsweise – Willhaben zu absurd hohen Preisen weiterverkaufen.
Das geht mittlerweile so weit, dass sich ganze Communitys dazu im Internet gebildet haben, die mithilfe automatisierter Bots komplette Produktchargen oder Ticketbestände, die nicht personalisiert sind, “wegkaufen” können, um sie später verteuert wieder auf den Markt zu werfen. Dahinter stecken Computerprogramme, die vordefinierte Aufgaben, etwa den Kauf eines Produkts auf einer Website, binnen Sekunden selbständig ausführen.
“Do san a poa ****kinder dabei!” 😄
Also etwas zu kaufen und dann versuchen es teurer weiterzuverkaufen ist kein krummes Geschaeft.
Unter krummes Geschaeft verstehe ich soetwas
Die Tatsache, dass es rein zu dem Zweck mit automatisierten Mitteln gekauft wurde findest du nicht krumm?
Gut, ob der Begriff “krumm” passend ist, kann man ja diskutieren, aber das Geschäft ansich würde ich nicht als ganz normales einordnen.
Nein, finde ich nicht krumm.
Zweck der Handlung ist Einkauf und dann schneller Verkauf. Nichts anderes macht der Spar ums Eck und jedes andere Handelsunternehmen.
Ob die Handlung in der Folge manuell erfolgt oder gleich automatisiert wird ist einerlei.