Die Free Speech Coalition Europe vertritt die Interessen der Pornobranche in Europa, dahinter steht die Porno-Darstellerin und Produzentin Paulita Pappel. Die Bemühungen der Medienaufsicht gegen die größten Pornoseiten bewirken in ihren Augen das Gegenteil, schreibt Pappel auf Anfrage. Die Jugend werde damit nicht geschützt – stattdessen würden illegale Plattformen gefördert, auf die Nutzer*innen im Zweifel ausweichen würden.
Das ist so wichtig, das immer wieder zu wiederholen. Pornos müssen wie Drogen behandelt werden. Wer sie verbietet fördert nur den Schwarzmarkt.
Zumal es deutlich einfacher ist die Verbote bei digitalen Produkten zu umgehen als bei, naja, Dingen.
Bei DNS Forge gibt es auch kuratierte Name-Server für Jugendschutz, die auf den Geräten eingerichtet werden kannen, falls es wen interessiert: https://dnsforge.de/
Oh. Nein, die bösen Pornoseiten. Schnell Timmy schau weg und Guck dir lieber YouTube Kids an was definitiv pädagogisch wertvoll ist und nicht dein Hirn verrottet…