Aufnahmen zeigen, wie der Wagner-Chef vom Militärhauptquartier Rostow abfährt. Er soll auf dem Weg nach Belarus sein. Auch seine Kämpfer ziehen offenbar ab.
Der Überblick zur aktuellen Lage
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Die Kämpfer der Wagner-Gruppe haben die südrussische Stadt Rostow am Don verlassen. Lastwagenkolonnen mit den Söldnern, begleitet von Panzern und Gefechtsfahrzeugen, kehrten in der Nacht in ihre Feldlager außerhalb der Stadt zurück.
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Ein Video zeigt, wie auch Söldnerchef Jewgeni Prigoschin das Militärhauptquartier in Rostow am Don verlässt. Laut der Vereinbarung mit der russischen Regierung soll er nach Belarus ziehen.
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Eine mögliche Ablösung von Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist laut Kremlsprecher Dmitri Peskow nicht Teil der Vereinbarung. Peskow sagte, die Haltung Wladimir Putins zu Schoigu habe sich seines Wissens nicht geändert.
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Unter Berufung auf die örtliche Straßenverkehrsbehörde meldet die russische Nachrichtenagentur Tass die Aufhebung aller Straßensperrungen auf russischen Autobahnen.
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Obwohl der Machtkampf in Russland offenbar vorerst beendet ist, bleibt der Montag in Moskau wie angekündigt ein arbeitsfreier Tag.
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Unterdessen hat Russland seine Angriffe in der Ukraine nach Behördenangaben trotz der innenpolitischen Krise fortgesetzt – unter anderem in den Regionen Dnipropetrowsk und Sumy.
Der ARD-Journalist kennt auch keinen Kühl: