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Cake day: June 5th, 2023

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  • Ich glaube, dass der Bürgermeister-Test darauf abzielt, dass er aus Bürger- und -meister, also zwei zu gendernden Elementen besteht. Wenn konsequent, müsste man ja auch das generische Maskulin im Plural - ein (männlicher) Bürger --> viele (undefinierte) Bürger - eliminieren.

    Bürgerinnenmeisterin, Bürger:innenmeister:in und ähnliches klingt halt komischer (bzw. geht nicht so leicht von der Zunge) als Bürgymeisty.

    Am Rande, das “-y” setzt man anstatt der “-er”-Endung, nicht dahinter. Bäcker wird Bäcky, Meister wird Meisty, Kaufmann wird… hm, ok. Grenzfall. Kaufmensch vielleicht?







  • Abgesehen von der offensichtlichen Problematik dieser Aussage kann ich mich auch über eins meiner Lieblingsprobleme aufregen: könnt ihr nicht mal drei Minuten investieren, ein ordentliches Metrum zu finden?

    Heilgsblechla, im Land der Dichter und Denker sollte man sich ja eventuell kurz überlegen können, wie der Populismus klingt, wenn man versucht ihn zu skandieren. Das ist doch Massen aufwiegeln für Anfänger, aber (zum Glück) glänzten diese rhythmusverachtenden Rabauken (alternativ: Rassisten) scheinbar auch hier mit Abwesenheit.

    So. Also zusammenfassend: Gedichte und Parolen schreiben - das lasse, werter Volldepp, bleiben.