Allen 25 Automarken in unserem Test haben wir den *Datenschutz nicht inbegriffen-Warnhinweis verliehen. Damit sind Autos die übelste Produktkategorie, die wir je geprüft haben
Autohersteller können persönliche Daten sammeln, indem sie beobachten, wie Sie mit Ihrem Auto interagieren, über die verbundenen Dienste, die Sie in Ihrem Auto nutzen, und über Fahrzeug-Apps (die Tür und Tor zu Daten auf Ihrem Handy öffnen). Zudem können sie von Drittquellen wie Sirius XM oder Google Maps zusätzliche Daten über Sie beziehen. Chaos pur! Die Art und Weise, wie Autohersteller Ihre Daten sammeln und weitergeben, ist so umfangreich und kompliziert, dass wir einen ganzen Artikel darüber geschrieben haben. Die Quintessenz ist: Autos können in riesigen Mengen intimste Details über Sie zusammentragen, von medizinischen und genetischen Daten oder Ihrem Sexleben (kein Witz!) über Informationen, wie schnell und wohin Sie fahren, bis hin zu Ihrer Lieblingsplaylist für unterwegs. Diese Informationen werden dann verwendet, um durch „Rückschlüsse“ auf Ihre Intelligenz, Fähigkeiten und Interessen weitere Daten über Sie zu generieren
Bei den genetischen Informationen könnte ivh mir vorstelle, dass es sich da vllt um so etwas wie Fingerabdruck oder Gesichtsbiometrie handelt. Augen-, Haut- und Haarfarbe sind ja auch schon Expressionen genetischer Merkmale. Und gewonnen wurde die Erkenntnis das genetische Daten gesammelt werden aus den Nutzungsbedingungen der Autohersteller
Steht aber doch im Artikel:
Bei den genetischen Informationen könnte ivh mir vorstelle, dass es sich da vllt um so etwas wie Fingerabdruck oder Gesichtsbiometrie handelt. Augen-, Haut- und Haarfarbe sind ja auch schon Expressionen genetischer Merkmale. Und gewonnen wurde die Erkenntnis das genetische Daten gesammelt werden aus den Nutzungsbedingungen der Autohersteller