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      2 days ago

      Ja, nutze ich gelegentlich auch, wenn ich Digital Painting mache. Für klassische Bildbearbeitung von Fotos erscheint mir GIMP aber zielführender. GIMP mit der UI von Krita wär aber der Wahnsinn.

      • Spatz@feddit.org
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        2 days ago

        Ah, okay, die Hauptkritik an GIMP ist ja meist, das es als eher unübersichtlich und kompliziert gilt. Ich selber habe nie mit etwas anderes gearbeitet, für mich ist GIMP normal, aber allen die von klassischen Bildbearbeitungsprogrammen kommen, empfehle ich eben Krita.

        • WhereAngelsFearToFly@feddit.org
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          1 day ago

          Ne, kompliziert ist es nicht - zumindest nicht komplizierter als Art verwandte Programme. Die erfordern alle intensive Einarbeitung. Für Neueinsteiger finde ich es auch nicht unbedingt unübersichtlich, eher für Umsteiger, die jahrelang eine an PS angelehnte UI und Workflows gewohnt waren. Das macht GIMP aber deswegen nicht schlechter. Ich finde die UI des aktuellen RC von v3 sogar absolut gelungen, jetzt wo ich knapp ein Jahr damit arbeite.

          Krita hingegen kann man schon als Alternative empfehlen, aber halt eben nicht pauschal. Fürs digitale Zeichnen, definitiv. Für minimale Bildjustierungen, oftmals auch. Für aufwändige Fotobearbeitung, Gigapixelpanoramen oder Foto-Composings mit hunderten von Ebenen dann aber eher nicht. Für mich ist Krita eher eine Alternative zu Corel Painter, ArtRage & Co.

          Unterm Strich wird’s natürlich immer drauf hinauslaufen, was man halt mit den Tools persönlich machen möchte.

          • Spatz@feddit.org
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            22 hours ago

            Okay, Danke. Wie gesagt, ich bin mit GIMP “groß geworden” und von daher ist es für mich halt Nummer 1, danach Inkscape für Vektozeugs. Aber die Unterscheidung zwischen Fotos bearbeiten / selber am Tablet zeichnen ist ja sinnvoll. Letzteres habe ich nie gemacht aufgrund von mangelnden Fähigkeiten dazu.

            Und GIMP 3.0 sieht wirklich gut aus. Dank Tumbleweed ist es schon vor einigen Wochen bei mir “eingezogen”. :)