Sehe ich anders. Aktuell sind 114 Parteien und Vereinigungen1 zugelassen, da wird es doch hoffentlich an irgendeiner Stelle Anknüpfungsmöglichkeiten geben. Die Zersplitterung in der politischen Landschaft ist jetzt schon riesig.
Aber wenn der sprichwörtliche Apfel zu sauer scheint und die politische Arbeit als Bewegung ohne Parteienstatus auch nicht in Frage kommt, dann gebe ich ungefragt folgende Ratschläge:
Lieber kein grau, keine Panther, keine Allianz. Im politischen Farbspektrum gäbe es noch weiß.
Kompromissbereitschaft ist über kurz oder lang erfolgsversprechender als alle Aspekte in den eigenen Händen behalten zu wollen, so funktioniert Demokratie nun mal nicht
Um die 515 unterschiedliche Versuche2 gab es schon, wieso sollte es jetzt einen entscheidenden Unterschied machen?
Sehe ich anders. Aktuell sind 114 Parteien und Vereinigungen1 zugelassen, da wird es doch hoffentlich an irgendeiner Stelle Anknüpfungsmöglichkeiten geben. Die Zersplitterung in der politischen Landschaft ist jetzt schon riesig.
Aber wenn der sprichwörtliche Apfel zu sauer scheint und die politische Arbeit als Bewegung ohne Parteienstatus auch nicht in Frage kommt, dann gebe ich ungefragt folgende Ratschläge:
1 Die Bundeswahlleiterin (Hg.), Verzeichnis der Parteien und politischen Vereinigungen, Seite 8
2 Die Bundeswahlleiterin (Hg.), Ausgewählte Daten politischer Vereinigungen, Seite 41