Wie kann bezahlbarer und attraktiver Wohnraum geschaffen werden? Diese Frage beschäftigt Experten und Politik. Hamburg will es jetzt mit einem Konzept versuchen, bei dem auf DIN-Normen etwa beim Schallschutz verzichtet wird.
Ja, ich hab dazu mal was tiefergehendes gelesen, weiss aber nicht mehr wo. Hauptproblem ist soweit ich mich erinnere, dass DIN eh eigentlich nicht vorgeschrieben ist, aber eingehalten wird um rechtlich immer auf der sicheren Seite zu sein. Wenn sich die Parteien im Baugewerbe hierauf nicht mehr beziehen, wird das unendlich viele Gerichtsprozesse nach sich ziehen.
Daneben waren die Vorschläge damals dann auch, ach Schallschutz, ach behindertengerechter Zugang, alles nicht so wichtig. Hauptsache die Kosten gehen runter. Und so geht’s also weiter im neoliberalen Alptraum. Jetzt halt Model Hamburg.
Ja, ich hab dazu mal was tiefergehendes gelesen, weiss aber nicht mehr wo. Hauptproblem ist soweit ich mich erinnere, dass DIN eh eigentlich nicht vorgeschrieben ist, aber eingehalten wird um rechtlich immer auf der sicheren Seite zu sein. Wenn sich die Parteien im Baugewerbe hierauf nicht mehr beziehen, wird das unendlich viele Gerichtsprozesse nach sich ziehen.
Daneben waren die Vorschläge damals dann auch, ach Schallschutz, ach behindertengerechter Zugang, alles nicht so wichtig. Hauptsache die Kosten gehen runter. Und so geht’s also weiter im neoliberalen Alptraum. Jetzt halt Model Hamburg.